Buffet de la Gare Saint-Léonard
Das ehemalige Bahnhofbuffet ist weit über 120 Jahre alt, passend zur historischen Umgebung erfindet im angenehmen Speisesaal mit ein paar Tischen Patron Bruno Toppazzini die Gastronomie nicht neu. Der erfahrene Alleinkoch legt eine knappe, klassische Karte auf, die sich auf der Basis erstklassiger Produkte auf sichere Werte stützt: Graved Lachs, Salat mit Entenleber, Seeteufelmedaillons oder ein knochengereiftes Entrecote.
Aber der joviale Chef hat auch ein paar Überraschungen auf Lager: intensive Ricotta-Ravioli mit Zitrusfrüchten. Ein Ei in Meurette-Rotweinsauce mit Topinamburmousseline. Eine geräucherte Waffel zu zarten Jakobsmuscheln. Ein Schaumsüppchen mit Petite Arvine. Oder als köstlichen Schluss eine Suppe mit roten Früchten, einem Schuss Merlot und einem Hauch Zimt. Zum Glück fehlen da nur vernünftige Preise. Aber die gibt es. Eine hübsche regionale Weinkarte. Die liegt auf. Und ein sympathischer Service. Der ist vorhanden.
Das ehemalige Bahnhofbuffet ist weit über 120 Jahre alt, passend zur historischen Umgebung erfindet im angenehmen Speisesaal mit ein paar Tischen Patron Bruno Toppazzini die Gastronomie nicht neu. Der erfahrene Alleinkoch legt eine knappe, klassische Karte auf, die sich auf der Basis erstklassiger Produkte auf sichere Werte stützt: Graved Lachs, Salat mit Entenleber, Seeteufelmedaillons oder ein knochengereiftes Entrecote.
Aber der joviale Chef hat auch ein paar Überraschungen auf Lager: intensive Ricotta-Ravioli mit Zitrusfrüchten. Ein Ei in Meurette-Rotweinsauce mit Topinamburmousseline. Eine geräucherte Waffel zu zarten Jakobsmuscheln. Ein Schaumsüppchen mit Petite Arvine. Oder als köstlichen Schluss eine Suppe mit roten Früchten, einem Schuss Merlot und einem Hauch Zimt. Zum Glück fehlen da nur vernünftige Preise. Aber die gibt es. Eine hübsche regionale Weinkarte. Die liegt auf. Und ein sympathischer Service. Der ist vorhanden.