Maison Le Maguet
Die Le Maguets führen im Unterwalliser Dörfchen einen alteingesessenen Familienbetrieb mit elegantem Restaurant und hübscher Terrasse. Zur ersten Generation gehört Tante Véronique, die den Service leitet, zur zweiten Jonathan als Sommelier und sein Bruder Benjamin, der am Abend mit zwei kreativen Überraschungsmenüs überzeugt.
Ein lackierter Saibling mit Zitronenblattinfusion und gerösteten Haselnüssen freute uns als Amuse-bouche, fein schmeckte das mit Waldmeister aromatisierte und mit einem knusprigen Körnermüsli servierte Tatar vom Waadtländer Limousin-Rind. Zart war das niedergegarte Stück Hecht, (zu) aufwendig serviert mit einem Püree aus fermentiertem Knoblauch, Rüeblisaft, Melisse, Zitronenverbene, Combava und auch noch Rhabarber. Das Limousin-Rind hatte noch einen zweiten Auftritt: Diesmal als lang gegartes Stück, kombiniert mit von Tante Véronique gepflückten Morcheln, einem Jus aus Johannisbeeren, Kirschblüten, Oregano und gekochten weissen sowie gebratenen grünen Spargeln. Nach den doch sehr komplexen kulinarischen Höhenflügen brachten uns die gut gereiften Käse wieder auf den Boden bzw. aufs Walliser Terroir zurück.
Die Le Maguets führen im Unterwalliser Dörfchen einen alteingesessenen Familienbetrieb mit elegantem Restaurant und hübscher Terrasse. Zur ersten Generation gehört Tante Véronique, die den Service leitet, zur zweiten Jonathan als Sommelier und sein Bruder Benjamin, der am Abend mit zwei kreativen Überraschungsmenüs überzeugt.
Ein lackierter Saibling mit Zitronenblattinfusion und gerösteten Haselnüssen freute uns als Amuse-bouche, fein schmeckte das mit Waldmeister aromatisierte und mit einem knusprigen Körnermüsli servierte Tatar vom Waadtländer Limousin-Rind. Zart war das niedergegarte Stück Hecht, (zu) aufwendig serviert mit einem Püree aus fermentiertem Knoblauch, Rüeblisaft, Melisse, Zitronenverbene, Combava und auch noch Rhabarber. Das Limousin-Rind hatte noch einen zweiten Auftritt: Diesmal als lang gegartes Stück, kombiniert mit von Tante Véronique gepflückten Morcheln, einem Jus aus Johannisbeeren, Kirschblüten, Oregano und gekochten weissen sowie gebratenen grünen Spargeln. Nach den doch sehr komplexen kulinarischen Höhenflügen brachten uns die gut gereiften Käse wieder auf den Boden bzw. aufs Walliser Terroir zurück.