Le Soleil de Châtillon
Vor ein paar Jahren hat Clément Bourgeois, einst auch Küchenchef des legendären Georges Wenger, im Juradörfchen Châtillon sein «Le Soleil» eröffnet. Seither überzeugt er im schlicht eleganten Lokal und auf der Terrasse im Grünen mit einer originellen Terroir-Küche, die er auf der kleinen Karte und im siebengängigen Menü «Laisse-toi faire» präsentiert.
Bei unserem Besuch im Winter überzeugten beim Start ein Geflügel-Cromesqui mit Zitrone und eine schmelzende Randenpastete. Hervorragend schmeckte die Schweinefleischterrine mit Senfglace und Liebstöckelmousse. Eine wunderbare Kombination gelang dem Chef beim «Œuf parfait» auf braisiertem Schweinefleisch mit Topinamburespuma und Pastinakenpüree. Gekonnt gemacht war auch die Seezunge aus Wildfang mit Lauch auf einer mit Safran aromatisierten Bisque und Blumenkohlschaum. Und ebenso gut gefiel uns die mit schwarzen Trüffelspänen bedeckte Entenbrust mit frischen Feigen und Pastinakenpüree an kräftigem Jus.
Nach dem Pré-Dessert, einer Ile flottante mit Rum, Kokosmilch und gar saurer Grapefruit, sorgte ein zartbitteres Schokoladenfondant mit Clementine, Sablé mit Szechuan-Pfeffer und Butternut-Glace für den fulminanten Schluss.
Vor ein paar Jahren hat Clément Bourgeois, einst auch Küchenchef des legendären Georges Wenger, im Juradörfchen Châtillon sein «Le Soleil» eröffnet. Seither überzeugt er im schlicht eleganten Lokal und auf der Terrasse im Grünen mit einer originellen Terroir-Küche, die er auf der kleinen Karte und im siebengängigen Menü «Laisse-toi faire» präsentiert.
Bei unserem Besuch im Winter überzeugten beim Start ein Geflügel-Cromesqui mit Zitrone und eine schmelzende Randenpastete. Hervorragend schmeckte die Schweinefleischterrine mit Senfglace und Liebstöckelmousse. Eine wunderbare Kombination gelang dem Chef beim «Œuf parfait» auf braisiertem Schweinefleisch mit Topinamburespuma und Pastinakenpüree. Gekonnt gemacht war auch die Seezunge aus Wildfang mit Lauch auf einer mit Safran aromatisierten Bisque und Blumenkohlschaum. Und ebenso gut gefiel uns die mit schwarzen Trüffelspänen bedeckte Entenbrust mit frischen Feigen und Pastinakenpüree an kräftigem Jus.
Nach dem Pré-Dessert, einer Ile flottante mit Rum, Kokosmilch und gar saurer Grapefruit, sorgte ein zartbitteres Schokoladenfondant mit Clementine, Sablé mit Szechuan-Pfeffer und Butternut-Glace für den fulminanten Schluss.