Métropole
Die lebhafte Brasserie in der Nähe des Bahnhofs wurde um 1900 eröffnet, elegant renoviert und passend zu Umgebung bietet Chef Cyril Schwartz eine zeitgemäss interpretierte, französische Traditionsküche.
Den missglückten Start durch einen leider viel zu faden Tunacarpaccio mit Zwiebelpickles machte die vorzügliche Foie-gras-Terrine mit Frühlingssalat und Butternusswürfeln wett. Tadellos gemacht war das Filet von der Jura-Forelle mit Réselle-Sauce (lokale Rebsorte), ebenso gut schmeckte der Klassiker Coq au vin an tiefer Sauce mit Speckwürfeli und Grelot-Zwiebeln. Bei den traditionellen Desserts (Crêpes Suzette, Apfeltarte, Crème brûlée) ragte ein exzellentes Soufflé glacé mit Damassine-Schnaps heraus.
Die lebhafte Brasserie in der Nähe des Bahnhofs wurde um 1900 eröffnet, elegant renoviert und passend zu Umgebung bietet Chef Cyril Schwartz eine zeitgemäss interpretierte, französische Traditionsküche.
Den missglückten Start durch einen leider viel zu faden Tunacarpaccio mit Zwiebelpickles machte die vorzügliche Foie-gras-Terrine mit Frühlingssalat und Butternusswürfeln wett. Tadellos gemacht war das Filet von der Jura-Forelle mit Réselle-Sauce (lokale Rebsorte), ebenso gut schmeckte der Klassiker Coq au vin an tiefer Sauce mit Speckwürfeli und Grelot-Zwiebeln. Bei den traditionellen Desserts (Crêpes Suzette, Apfeltarte, Crème brûlée) ragte ein exzellentes Soufflé glacé mit Damassine-Schnaps heraus.