Brasserie Bodu
Luzerns bekannteste Brasserie ist auch unter der Woche meist proppenvoll. Auf dem schmalen Balkon zur Reuss, im angenehmen Lokal oder draussen auf dem Kornmarkt sitzen Geschäftsleute, Touristinnen, Weinfreunde und Schlemmer Schulter an Schulter und bestellen Klassiker der französischen Küche.
Der frankophile Abend beginnt mit einer Foie-gras-Terrine von der ungestopften Alpstein-Ente mit Brioche sowie normannischen Moules de bouchot an süffiger Weissweinsauce. Viel Geschmack haben die mit jungem Spinat und Rindfleisch gefüllten Teigtaschen, im Hauptgang setzt man auf typische «Bodu»-Klassiker: auf das in Kräuterbutter schwimmende «Entrecôte de la Brasserie» mit Frites. Oder aufs rosa gebratene Lammcarré mit Thymianjus. Am Schluss empfiehlt sich die Tarte Tatin mit einem Zitronensorbet.
Best of «Bodu»? Die Weinkarte! Vor allem Bordeaux-Freaks wähnen sich hier in einem kleinen Paradies und haben die Qual der Wahl: Virginie de Valandraud für 90 Franken? Ein in Würde gealterter 2009 Clos du Marquis für 180 Franken? Der «Bodu»-Keller ist prall gefüllt, und auf die Empfehlungen von Gastgeber Luca Eichmann kann man sich verlassen.
Luzerns bekannteste Brasserie ist auch unter der Woche meist proppenvoll. Auf dem schmalen Balkon zur Reuss, im angenehmen Lokal oder draussen auf dem Kornmarkt sitzen Geschäftsleute, Touristinnen, Weinfreunde und Schlemmer Schulter an Schulter und bestellen Klassiker der französischen Küche.
Der frankophile Abend beginnt mit einer Foie-gras-Terrine von der ungestopften Alpstein-Ente mit Brioche sowie normannischen Moules de bouchot an süffiger Weissweinsauce. Viel Geschmack haben die mit jungem Spinat und Rindfleisch gefüllten Teigtaschen, im Hauptgang setzt man auf typische «Bodu»-Klassiker: auf das in Kräuterbutter schwimmende «Entrecôte de la Brasserie» mit Frites. Oder aufs rosa gebratene Lammcarré mit Thymianjus. Am Schluss empfiehlt sich die Tarte Tatin mit einem Zitronensorbet.
Best of «Bodu»? Die Weinkarte! Vor allem Bordeaux-Freaks wähnen sich hier in einem kleinen Paradies und haben die Qual der Wahl: Virginie de Valandraud für 90 Franken? Ein in Würde gealterter 2009 Clos du Marquis für 180 Franken? Der «Bodu»-Keller ist prall gefüllt, und auf die Empfehlungen von Gastgeber Luca Eichmann kann man sich verlassen.