Brasserie Engel
Man staunt, mitten im traditionellen Schwyzer Hauptort mit dem «Engel» auf ein so lebhaftes, kosmopolitisches Pariser Bistro zu treffen. Und man staunt, wie geschickt Chef David Debuyser seine auf französischer Basis kreierten Gerichte mit hauptsächlich regionalen Bio-Produkten zubereitet. Die Tagesempfehlungen stehen auf einer Schiefertafel, dazu gibt’s ein Menü mit fünf Gängen für kundenfreundliche 95 Franken.
Nach den Amuse-bouches, Eiersalat, Oliven-Tapenade, marinierter Feta und währschafter Zungensalat, startete das Menü mit einem Kalbskopf-Carpaccio, Jakobsmuscheln im Speckmantel sowie mit marinierten weissen und grünen Spargelspitzen – «Surf and Turf» mal anders und richtig fein. Schön luftig war die Spargelvelouté mit Vanille, Bio-Büffelfleischstreifen und Pinien, getoppt von frittierten Zwiebeln; nur Lob verdiente das zarte Muotathaler Kalbssteak mit Morchel-Spargel-Ragout, Herzoginnenkartoffeln und Kalbsfondsauce. Von der Karte bestellten wir als Vorspeise ein Geissfrischkäsli mit blanchiertem Bio-Rhabarber, buntem Blattsalat sowie einer getoasteten Baguette mit Bärlauchpesto. Dann statt Lachs aus Lostallo eine gebratene Maischolle aus Holland mit fein gehackten Bio-Zitronen, Kapern, Zwiebeln und Peterli, begleitet von Pommes rissolées und Frühlingsgemüse vom Bio-Hof Urenmatt in Rickenbach SZ.
Im «Engel» wird sehr grosszügig aufgetischt und wir liessen das Dessert aus. Stattdessen freuten wir uns beim Kaffee über die Pralinen der charmanten Gastgeberin und gelernten Patissière Bettina Debuyser.
Man staunt, mitten im traditionellen Schwyzer Hauptort mit dem «Engel» auf ein so lebhaftes, kosmopolitisches Pariser Bistro zu treffen. Und man staunt, wie geschickt Chef David Debuyser seine auf französischer Basis kreierten Gerichte mit hauptsächlich regionalen Bio-Produkten zubereitet. Die Tagesempfehlungen stehen auf einer Schiefertafel, dazu gibt’s ein Menü mit fünf Gängen für kundenfreundliche 95 Franken.
Nach den Amuse-bouches, Eiersalat, Oliven-Tapenade, marinierter Feta und währschafter Zungensalat, startete das Menü mit einem Kalbskopf-Carpaccio, Jakobsmuscheln im Speckmantel sowie mit marinierten weissen und grünen Spargelspitzen – «Surf and Turf» mal anders und richtig fein. Schön luftig war die Spargelvelouté mit Vanille, Bio-Büffelfleischstreifen und Pinien, getoppt von frittierten Zwiebeln; nur Lob verdiente das zarte Muotathaler Kalbssteak mit Morchel-Spargel-Ragout, Herzoginnenkartoffeln und Kalbsfondsauce. Von der Karte bestellten wir als Vorspeise ein Geissfrischkäsli mit blanchiertem Bio-Rhabarber, buntem Blattsalat sowie einer getoasteten Baguette mit Bärlauchpesto. Dann statt Lachs aus Lostallo eine gebratene Maischolle aus Holland mit fein gehackten Bio-Zitronen, Kapern, Zwiebeln und Peterli, begleitet von Pommes rissolées und Frühlingsgemüse vom Bio-Hof Urenmatt in Rickenbach SZ.
Im «Engel» wird sehr grosszügig aufgetischt und wir liessen das Dessert aus. Stattdessen freuten wir uns beim Kaffee über die Pralinen der charmanten Gastgeberin und gelernten Patissière Bettina Debuyser.