Cacciatori
Auch hoch oben im Malcantone kann es im Sommer heiss werden. Dann setzt man sich gern bei Brunnengeplätscher in den grün überwucherten Garten des «Cacciatori». Hier oder im Restaurant des alteingesessenen Familienbetriebs wird noch die Tradition gepflegt. Das beweisen der herzliche Empfang, der ebenso kompetente wie ausnehmend freundliche Service durch die langjährigen Mitarbeitenden und auch das Essen. Gekocht wir ohne Experimente grundsolid, serviert werden neben Tessiner Klassikern italienisch und französisch inspirierte Gerichte.
Zum Beispiel ein feiner Spargel-Artischocken-Salat mit Zitrone und ligurischem Olivenöl, gekrönt von zwei gebratenen Riesencrevettenschwänzen. Ein gut gewürzter Carpaccio von der Lachsforelle mit frischem Basilikum und Olivenöl. Als Evergreen der im Parmesanlaib servierte, himmlische Carnaroli-Risotto (für zwei Personen). Ein wunderbar saftiges Steinbuttfilet an eher dominanter Safran-Ingwer-Sauce. Oder ein butterzarter Ossobuco di vitello gremolata mit feinen Nüdeli. Selbstverständlich rollt in so einem Betrieb noch ein mehrstöckiger, mit hausgemachten Torten und Kuchen schwer beladener Dessertwagen vor – wir beschränkten uns nach den vorherigen, üppigen Portionen auf eine tadellose Panna cotta mit Erdbeercoulis.
Auch hoch oben im Malcantone kann es im Sommer heiss werden. Dann setzt man sich gern bei Brunnengeplätscher in den grün überwucherten Garten des «Cacciatori». Hier oder im Restaurant des alteingesessenen Familienbetriebs wird noch die Tradition gepflegt. Das beweisen der herzliche Empfang, der ebenso kompetente wie ausnehmend freundliche Service durch die langjährigen Mitarbeitenden und auch das Essen. Gekocht wir ohne Experimente grundsolid, serviert werden neben Tessiner Klassikern italienisch und französisch inspirierte Gerichte.
Zum Beispiel ein feiner Spargel-Artischocken-Salat mit Zitrone und ligurischem Olivenöl, gekrönt von zwei gebratenen Riesencrevettenschwänzen. Ein gut gewürzter Carpaccio von der Lachsforelle mit frischem Basilikum und Olivenöl. Als Evergreen der im Parmesanlaib servierte, himmlische Carnaroli-Risotto (für zwei Personen). Ein wunderbar saftiges Steinbuttfilet an eher dominanter Safran-Ingwer-Sauce. Oder ein butterzarter Ossobuco di vitello gremolata mit feinen Nüdeli. Selbstverständlich rollt in so einem Betrieb noch ein mehrstöckiger, mit hausgemachten Torten und Kuchen schwer beladener Dessertwagen vor – wir beschränkten uns nach den vorherigen, üppigen Portionen auf eine tadellose Panna cotta mit Erdbeercoulis.