Grand Resort Bad Ragaz
Statt ins exklusive «Memories» mit 18 Punkten setzen sich viele Gäste des «Resorts» gern auch in Sven Wassmers Zweitrestaurant «Verve». Verantwortlich war hier in stimmiger Ambiance bisher der engagierte Sebastian Titz, der mit dem Menü «Pflanzliche Leidenschaft» vor allem Vegetarierinnen und Vegetarier glücklich macht. Sven Wassmers «Schattenmann» zieht Ende Jahr weiter. Nächste Station: Das feine Restaurant «Pinot» in der Klinik Gut in Fläsch.
Auf der «Verve»-Karte stehen nebst Gemüse auch Fisch und Fleisch von exzellenter Qualität wie ein Brüggli-Saibling oder ein 450 Gramm schweres Rindskotelett.
Kreativ und fein war als Start der erfrischende Sauerampfer-Gazpacho mit Gurke und Dill, originell und leicht die «Tomatenvielfalt» mit Cassis, Pinienkernen, Basilikum und Mini-Burrata. Gut gerieten trotz gar dickem Teig auch die Frischkäse-Zitronen-Ravioli, zart gegart war die Forelle aus Belp, ebenfalls mit Gurke und Sauerampfer serviert. Klasse hatte der klassisch auf der Haut gebratene Zander aus Schötz LU mit säuerlicher Verjus-Beurre-blanc, tadellos gemacht war der von Artischocken begleitete, rosa Kalbstafelspitz. Und am Schluss eines zeitgemässen Essens überzeugten noch eine Aprikosentartelette mit Heuglace und Koriander sowie eine Milchglace mit Kräuter-Granité und Fenchel-Meringue.
Statt ins exklusive «Memories» mit 18 Punkten setzen sich viele Gäste des «Resorts» gern auch in Sven Wassmers Zweitrestaurant «Verve». Verantwortlich war hier in stimmiger Ambiance bisher der engagierte Sebastian Titz, der mit dem Menü «Pflanzliche Leidenschaft» vor allem Vegetarierinnen und Vegetarier glücklich macht. Sven Wassmers «Schattenmann» zieht Ende Jahr weiter. Nächste Station: Das feine Restaurant «Pinot» in der Klinik Gut in Fläsch.
Auf der «Verve»-Karte stehen nebst Gemüse auch Fisch und Fleisch von exzellenter Qualität wie ein Brüggli-Saibling oder ein 450 Gramm schweres Rindskotelett.
Kreativ und fein war als Start der erfrischende Sauerampfer-Gazpacho mit Gurke und Dill, originell und leicht die «Tomatenvielfalt» mit Cassis, Pinienkernen, Basilikum und Mini-Burrata. Gut gerieten trotz gar dickem Teig auch die Frischkäse-Zitronen-Ravioli, zart gegart war die Forelle aus Belp, ebenfalls mit Gurke und Sauerampfer serviert. Klasse hatte der klassisch auf der Haut gebratene Zander aus Schötz LU mit säuerlicher Verjus-Beurre-blanc, tadellos gemacht war der von Artischocken begleitete, rosa Kalbstafelspitz. Und am Schluss eines zeitgemässen Essens überzeugten noch eine Aprikosentartelette mit Heuglace und Koriander sowie eine Milchglace mit Kräuter-Granité und Fenchel-Meringue.