Handeck Hotel & Naturresort
Der Kontrast von Draussen und Drinnen könnte nicht krasser sein: Rundum beeindruckt die schroffe Gebirgskulisse der Grimselwelt, im Naturresort kommen filigrane Kompositionen mit Produkten aus der rauen Gegend auf den Tisch. Mit Fantasie und Konstanz zaubert hier Chef Roman Crkon seit mehr als zehn Jahren eine verblüffend elaborierte, harmonische Naturküche mit bis zu zehn Komponenten auf die Tische in der rustikalen Stube, ohne den Gast zu überfordern.
Er überraschte uns zuerst mit einem Dreierlei vom Swiss-Lachs (als Ceviche, Mousse und Meringue), das von Kalamansi-Sud, Wassermelonensalat und -sorbet, Zitrusfrüchte-Chutney, Korianderöl, gelierten Schalotten, Kokos-Ingwer-Meringue und Wiesenkräutern begleitet wurde. Das Tatar vom Schweizer Weiderind würzte der Chef mit Jungfrau-Whisky und servierte es mit getrüffelter Waldpilzglace, Rauchspeck-Chip, Creme vom Bio-Ei, fermentiertem Kürbis sowie Vollkorntoast und Alpbutter aus der hauseigenen Käserei. Der offene, mit konfiertem Lamm aus Guttannen gefüllte Raviolo kam mit Randen, Knoblauch und einer Eisenkrautsphäre auf den Tisch und wurde mit einem sämigen Weissweinsüppchen übergossen. Zum saftig gegrillten Rücken vom Handecker Alpsäuli servierte die Küche konfierten Knoblauch, Frühlingslauch-Chimichurri, Kräuterseitling, Portwein-Schalotten, ein Alprahm-Jus-Schäumchen und junge Kartoffeln an einer Schnittlauchvelouté. Der bildschöne Teller konkurrierte mit der Pouletbrust Suprême um den Titel «Bester des Abends». Das Hühnerbrüstchen hüllte Crkon in eine Kruste aus Piemonteser Haselnüssen, Valle-Maggia-Pfeffer sowie Alpbutter und ergänzte es mit Brombeeren, einem Fenchel-Ceviche, Fenchel mit Ras-el-Hanout-Creme, eingelegtem Blumenkohl und Blumenkohlschaum.
Einen feinen Aromenmix bot als Dessert das Guaven-Tomaten-Sorbet mit Tamarinden-Essenz und Tomaten-Zitronengras-Marmelade. Und den letzter Beweis für Crkons Bienenfleiss lieferten die fünf Friandises zum Kaffee in Kuchen-, Schäumchen-, Gel-, Meringue- und Trüffelform.
Der Kontrast von Draussen und Drinnen könnte nicht krasser sein: Rundum beeindruckt die schroffe Gebirgskulisse der Grimselwelt, im Naturresort kommen filigrane Kompositionen mit Produkten aus der rauen Gegend auf den Tisch. Mit Fantasie und Konstanz zaubert hier Chef Roman Crkon seit mehr als zehn Jahren eine verblüffend elaborierte, harmonische Naturküche mit bis zu zehn Komponenten auf die Tische in der rustikalen Stube, ohne den Gast zu überfordern.
Er überraschte uns zuerst mit einem Dreierlei vom Swiss-Lachs (als Ceviche, Mousse und Meringue), das von Kalamansi-Sud, Wassermelonensalat und -sorbet, Zitrusfrüchte-Chutney, Korianderöl, gelierten Schalotten, Kokos-Ingwer-Meringue und Wiesenkräutern begleitet wurde. Das Tatar vom Schweizer Weiderind würzte der Chef mit Jungfrau-Whisky und servierte es mit getrüffelter Waldpilzglace, Rauchspeck-Chip, Creme vom Bio-Ei, fermentiertem Kürbis sowie Vollkorntoast und Alpbutter aus der hauseigenen Käserei. Der offene, mit konfiertem Lamm aus Guttannen gefüllte Raviolo kam mit Randen, Knoblauch und einer Eisenkrautsphäre auf den Tisch und wurde mit einem sämigen Weissweinsüppchen übergossen. Zum saftig gegrillten Rücken vom Handecker Alpsäuli servierte die Küche konfierten Knoblauch, Frühlingslauch-Chimichurri, Kräuterseitling, Portwein-Schalotten, ein Alprahm-Jus-Schäumchen und junge Kartoffeln an einer Schnittlauchvelouté. Der bildschöne Teller konkurrierte mit der Pouletbrust Suprême um den Titel «Bester des Abends». Das Hühnerbrüstchen hüllte Crkon in eine Kruste aus Piemonteser Haselnüssen, Valle-Maggia-Pfeffer sowie Alpbutter und ergänzte es mit Brombeeren, einem Fenchel-Ceviche, Fenchel mit Ras-el-Hanout-Creme, eingelegtem Blumenkohl und Blumenkohlschaum.
Einen feinen Aromenmix bot als Dessert das Guaven-Tomaten-Sorbet mit Tamarinden-Essenz und Tomaten-Zitronengras-Marmelade. Und den letzter Beweis für Crkons Bienenfleiss lieferten die fünf Friandises zum Kaffee in Kuchen-, Schäumchen-, Gel-, Meringue- und Trüffelform.