Kräuter Hotel Edelweiss
Auf der «Königin der Berge», der Rigi, hat Hotelier und Gastgeber Gregor Vörös im «Kräuterhotel Edelweiss» ein eigenes kleines Königreich der Kräuter und Pflanzen geschaffen. Im hauseigenen Garten wachsen über 600 Pflanzen, in jeder Ecke des Hotels stapeln sich Gläser mit Eingemachtem und Getrocknetem. Die vielen Kräuter, Früchte und Gemüse kombiniert der langjährige Chef Benedikt Voss mit Fisch und Fleisch aus der nächsten Umgebung, aber auch zu einem Neungänger mit hohem Niveau.
Voss fackelt nicht lange und startet von Beginn an durch: Felchenfilet aus dem Zugersee mit Senfsamen, Gurken-Kartoffel-Salat und ein cremiger Sud aus fermentiertem Bergkartoffelsaft – klingt kompliziert, schmeckt aber richtig gut. Das konfierte Eglifilet (auch aus dem Zugersee) kommt fein mit Hechtkaviar, Winterkohlrabi und leichter Tannenspitz-Beurre-blanc auf den Tisch. Für unseren Geschmack etwas gar viel Grünzeug gibt’s beim gebackenen Wirz und Rosenkohl, der nächste, deftige Gang gefällt uns besser: Bergkartoffeln an Entenleberschaum und mit Zitronenthymian. Für Auflockerung sorgt darauf eine Granita von der Kapuzinerkresse mit Grappa.
«Nose to tail» ist hier selbstverständlich, wie der Buchweizen-Pilz-Pudding aus Schweineblut und Kürbis beweist. Tadellos gemacht sind auch das Halsstück und die gezupfte Schulter vom Weideschwein, geschickt kombiniert mit Schwarzwurzelschaum und Heidelbeeren. Für den herb-süssen Schluss sorgen ein Wildfrucht-Pastinaken-Salat und eine Hefeschnecke mit Steinpilzpulver.
Auf der «Königin der Berge», der Rigi, hat Hotelier und Gastgeber Gregor Vörös im «Kräuterhotel Edelweiss» ein eigenes kleines Königreich der Kräuter und Pflanzen geschaffen. Im hauseigenen Garten wachsen über 600 Pflanzen, in jeder Ecke des Hotels stapeln sich Gläser mit Eingemachtem und Getrocknetem. Die vielen Kräuter, Früchte und Gemüse kombiniert der langjährige Chef Benedikt Voss mit Fisch und Fleisch aus der nächsten Umgebung, aber auch zu einem Neungänger mit hohem Niveau.
Voss fackelt nicht lange und startet von Beginn an durch: Felchenfilet aus dem Zugersee mit Senfsamen, Gurken-Kartoffel-Salat und ein cremiger Sud aus fermentiertem Bergkartoffelsaft – klingt kompliziert, schmeckt aber richtig gut. Das konfierte Eglifilet (auch aus dem Zugersee) kommt fein mit Hechtkaviar, Winterkohlrabi und leichter Tannenspitz-Beurre-blanc auf den Tisch. Für unseren Geschmack etwas gar viel Grünzeug gibt’s beim gebackenen Wirz und Rosenkohl, der nächste, deftige Gang gefällt uns besser: Bergkartoffeln an Entenleberschaum und mit Zitronenthymian. Für Auflockerung sorgt darauf eine Granita von der Kapuzinerkresse mit Grappa.
«Nose to tail» ist hier selbstverständlich, wie der Buchweizen-Pilz-Pudding aus Schweineblut und Kürbis beweist. Tadellos gemacht sind auch das Halsstück und die gezupfte Schulter vom Weideschwein, geschickt kombiniert mit Schwarzwurzelschaum und Heidelbeeren. Für den herb-süssen Schluss sorgen ein Wildfrucht-Pastinaken-Salat und eine Hefeschnecke mit Steinpilzpulver.