Motto del Gallo
Das «Motto del Gallo» in Taverne ist 11 Kilometer von Lugano entfernt. Zum Glück findet man heute dank GPS das sympathische, etwas versteckt liegende Ristorante mit dem zauberhaften Garten in einem alten Borgo ohne Probleme. Seit Jahrzehnten bieten hier die unermüdlichen Matteo Cereghini in der Küche und Corrado Parolini an der Front eine exzellente Küche, die à la carte oder im «Menu Degustazione» aufgetragen wird.
Als Amuse-bouche servierten sie eine Aubergine aus dem Ofen mit Frischkäse, Peperoni und Thymian, dann ganz traditionell kross gebratene Gänseleber mit gekochtem Apfel und Malaga-Sauce. Zum pochierten und als Tatar servierten Seesaibling kombinierte der Chef wunderbare Bärlauch-Gnocchi und einheimische Morcheln. Vorzüglich schmeckten auch die «Linguine di Gragnano IGP» mit Schalotten, Peperoncino, Ricotta und Sellerieblättern, ebenso fein war die saftige Costolette di maialino mit Myrte, Pommes Anna und süss-sauren Zwiebeln. Umfangreicher Weinkeller mit vielen Raritäten.
Das «Motto del Gallo» in Taverne ist 11 Kilometer von Lugano entfernt. Zum Glück findet man heute dank GPS das sympathische, etwas versteckt liegende Ristorante mit dem zauberhaften Garten in einem alten Borgo ohne Probleme. Seit Jahrzehnten bieten hier die unermüdlichen Matteo Cereghini in der Küche und Corrado Parolini an der Front eine exzellente Küche, die à la carte oder im «Menu Degustazione» aufgetragen wird.
Als Amuse-bouche servierten sie eine Aubergine aus dem Ofen mit Frischkäse, Peperoni und Thymian, dann ganz traditionell kross gebratene Gänseleber mit gekochtem Apfel und Malaga-Sauce. Zum pochierten und als Tatar servierten Seesaibling kombinierte der Chef wunderbare Bärlauch-Gnocchi und einheimische Morcheln. Vorzüglich schmeckten auch die «Linguine di Gragnano IGP» mit Schalotten, Peperoncino, Ricotta und Sellerieblättern, ebenso fein war die saftige Costolette di maialino mit Myrte, Pommes Anna und süss-sauren Zwiebeln. Umfangreicher Weinkeller mit vielen Raritäten.