Salzhaus
Die Lage mitten in der Solothurner Altstadt am Ufer der Aare könnte schöner nicht sein, das laute Lokal aber ist eng gestuhlt und die asiatisch inspirierte Fusionsküche auf der kleinen Karte überzeugte diesmal auch nicht durchs Band.
Trotz einer schlappen Crevette schmeckte das angenehm scharfe Thai-Curry-Süppchen gut, zufrieden waren wir auch mit dem Tatar an feinem Zwiebelchutney. Ein alter Bekannter war im Hauptgang das mit würzigem Scamorza gefüllte Geflügel-Cordon-bleu und völlig unnötig dazu serviertem Frischkäse. Ganz okay waren dagegen die zarten Kaninchenfilets mit Gyoza. Das konnte man vom Dessert nicht behaupten, denn die Erdbeer-Variation hatte kaum Geschmack. Erfreulicherweise ist die Weinkarte deutlich ansprechender geworden. Etwas mehr Freundlichkeit und Effizienz würden dem Service aber nach wie vor nichts schaden.
Die Lage mitten in der Solothurner Altstadt am Ufer der Aare könnte schöner nicht sein, das laute Lokal aber ist eng gestuhlt und die asiatisch inspirierte Fusionsküche auf der kleinen Karte überzeugte diesmal auch nicht durchs Band.
Trotz einer schlappen Crevette schmeckte das angenehm scharfe Thai-Curry-Süppchen gut, zufrieden waren wir auch mit dem Tatar an feinem Zwiebelchutney. Ein alter Bekannter war im Hauptgang das mit würzigem Scamorza gefüllte Geflügel-Cordon-bleu und völlig unnötig dazu serviertem Frischkäse. Ganz okay waren dagegen die zarten Kaninchenfilets mit Gyoza. Das konnte man vom Dessert nicht behaupten, denn die Erdbeer-Variation hatte kaum Geschmack. Erfreulicherweise ist die Weinkarte deutlich ansprechender geworden. Etwas mehr Freundlichkeit und Effizienz würden dem Service aber nach wie vor nichts schaden.