Schlossrestaurant A Pro
Mitten im Grünen steht nahe beim Südende des Urnersees ein schneeweisses Lustschlösschen. Hinter einem Wassergraben und Zinnenmauern setzt man sich im Sommer in den gepflasterten Hof, in der kalten Jahreszeit neben den Kachelofen in der getäferten Prunkstube im ersten Stock. In historischer Ambiance bietet hier Benjamin Günzler eine moderne, französisch geprägte Küche mit asiatischem Touch, die er im Menü (drei bis sechs Gänge) oder als Gerichte von der knappen Karte serviert.
Für die zwei feinen Amuse-bouches, ein Gemüsesüppchen mit Sprossen sowie eine Gemüse-Brioche mit Randengelee und Blüten, war die Lehrtochter verantwortlich. Der Chef servierte zum Start knusprig frittierte Randen-Risotto-Bällchen und in Randen marinierten Frischkäse mit Miso-Mayonnaise Zum Tatar vom Angus aus Steinen SZ gab’s zwei Chutneys, eingelegten Rettich, grüne Spargeln, ein Dashi-Sorbet, Toastbrot mit Kräuterbutter und mit Pilzen gefüllte Dumplings an Sojasauce. Superfrisch schmeckte der bunte Frühlingssalat mit Feigen, Granatapfelkernen und Croûtons; fürs erste Highlight sorgte die Pasta: zweierlei Ravioli, einmal mit Frischkäse und einmal mit gezupftem Rindsragout gefüllt, an Lauch-Zitronen-Sauce. Fein schmeckte auch die mit Schinken umwickelte Hechtterrine, begleitet von einem Spargelchutney und gebratenen Pilzen. Zum präzis auf der Haut gebratenen Wolfsbarsch servierte der Chef eine krosse Speckscheibe, Sellerie-Kartoffelstock und eine Kräuterespuma, butterzart war die Haxe vom Angus an Rotweinsauce und mit Härdöpfelstock. Viel Lob wie das ausgezeichnete Essen verdiente auch der sehr herzliche und kompetente Service unter der Leitung von Günzlers Partnerin Vanessa Baumann.
Mitten im Grünen steht nahe beim Südende des Urnersees ein schneeweisses Lustschlösschen. Hinter einem Wassergraben und Zinnenmauern setzt man sich im Sommer in den gepflasterten Hof, in der kalten Jahreszeit neben den Kachelofen in der getäferten Prunkstube im ersten Stock. In historischer Ambiance bietet hier Benjamin Günzler eine moderne, französisch geprägte Küche mit asiatischem Touch, die er im Menü (drei bis sechs Gänge) oder als Gerichte von der knappen Karte serviert.
Für die zwei feinen Amuse-bouches, ein Gemüsesüppchen mit Sprossen sowie eine Gemüse-Brioche mit Randengelee und Blüten, war die Lehrtochter verantwortlich. Der Chef servierte zum Start knusprig frittierte Randen-Risotto-Bällchen und in Randen marinierten Frischkäse mit Miso-Mayonnaise Zum Tatar vom Angus aus Steinen SZ gab’s zwei Chutneys, eingelegten Rettich, grüne Spargeln, ein Dashi-Sorbet, Toastbrot mit Kräuterbutter und mit Pilzen gefüllte Dumplings an Sojasauce. Superfrisch schmeckte der bunte Frühlingssalat mit Feigen, Granatapfelkernen und Croûtons; fürs erste Highlight sorgte die Pasta: zweierlei Ravioli, einmal mit Frischkäse und einmal mit gezupftem Rindsragout gefüllt, an Lauch-Zitronen-Sauce. Fein schmeckte auch die mit Schinken umwickelte Hechtterrine, begleitet von einem Spargelchutney und gebratenen Pilzen. Zum präzis auf der Haut gebratenen Wolfsbarsch servierte der Chef eine krosse Speckscheibe, Sellerie-Kartoffelstock und eine Kräuterespuma, butterzart war die Haxe vom Angus an Rotweinsauce und mit Härdöpfelstock. Viel Lob wie das ausgezeichnete Essen verdiente auch der sehr herzliche und kompetente Service unter der Leitung von Günzlers Partnerin Vanessa Baumann.