Suvretta House
Willkommen in der guten «Stube»! So heisst das Zweitrestaurant im noblen «Suvretta House», und vor allem im Sommer können wir sagen: Hingehen, geniessen, staunen, was da alles auf der Karte steht. Schwellenangst ist unnötig: Auch Biker kommen gut gelaunt vorbei und geniessen die paradiesische Ruhe auf dem Sonnendeck. Neue Küchenchefin ist Martina Federici aus der Talentschmiede von Executive Chef Fabrizio Zanetti. Vorweg: Die fröhliche Italienerin macht das prima!
Jeder Gang ist ein Volltreffer. Die Vichyssoise kann man wirklich nicht besser machen: Perfekt gechillt, Mini-Croûtons, Kartoffelwürfeli, Schnittlauchöl. Elegant! Auch der Jambon persillé mit Kräutersalat und Sauce verte, aus dem gepökelten Eisbein geschnitten und mit einem Stück Foie gras im Zentrum, passte perfekt zum St. Moritzer Bergsommer. Natürlich bestand Chefin Martina auch den GaultMillau-Risotto-Test: Der «Carnaroli Riserva» hatte den erhofften Biss, und die Kalbshaxenwürfel auf dem leuchtend gelben Safranreis passten wunderbar.
General an der Front ist Kurt Walters, seit über 30 Jahren im Haus und am Revers mit fünf Sternen hoch dekoriert. Herr Walters mimt nicht den Zampano auf der Terrasse. Er packt zu, schleppt Teller, löst den Loup de mer aus dem Salz und hat auch immer einen Geheimtipp auf Lager. Rib Eye vom Zuozer Wagyu beispielsweise, verblüffend zart, serviert mit einer kleinen, feinen Rösti. Die Dokumente dazu brachte der Maître an den Tisch: Eine Ohrmarke mit dem Absender B. Willy und der Registriernummer 120.1405.3982.5. Eindrücklich das Gewicht des Engadiner Wagyu: 389,4 Kilo. Riesiges Käseangebot, feine Desserts.
Willkommen in der guten «Stube»! So heisst das Zweitrestaurant im noblen «Suvretta House», und vor allem im Sommer können wir sagen: Hingehen, geniessen, staunen, was da alles auf der Karte steht. Schwellenangst ist unnötig: Auch Biker kommen gut gelaunt vorbei und geniessen die paradiesische Ruhe auf dem Sonnendeck. Neue Küchenchefin ist Martina Federici aus der Talentschmiede von Executive Chef Fabrizio Zanetti. Vorweg: Die fröhliche Italienerin macht das prima!
Jeder Gang ist ein Volltreffer. Die Vichyssoise kann man wirklich nicht besser machen: Perfekt gechillt, Mini-Croûtons, Kartoffelwürfeli, Schnittlauchöl. Elegant! Auch der Jambon persillé mit Kräutersalat und Sauce verte, aus dem gepökelten Eisbein geschnitten und mit einem Stück Foie gras im Zentrum, passte perfekt zum St. Moritzer Bergsommer. Natürlich bestand Chefin Martina auch den GaultMillau-Risotto-Test: Der «Carnaroli Riserva» hatte den erhofften Biss, und die Kalbshaxenwürfel auf dem leuchtend gelben Safranreis passten wunderbar.
General an der Front ist Kurt Walters, seit über 30 Jahren im Haus und am Revers mit fünf Sternen hoch dekoriert. Herr Walters mimt nicht den Zampano auf der Terrasse. Er packt zu, schleppt Teller, löst den Loup de mer aus dem Salz und hat auch immer einen Geheimtipp auf Lager. Rib Eye vom Zuozer Wagyu beispielsweise, verblüffend zart, serviert mit einer kleinen, feinen Rösti. Die Dokumente dazu brachte der Maître an den Tisch: Eine Ohrmarke mit dem Absender B. Willy und der Registriernummer 120.1405.3982.5. Eindrücklich das Gewicht des Engadiner Wagyu: 389,4 Kilo. Riesiges Käseangebot, feine Desserts.