Aklin
In den getäferten Stuben des mehr als zweihundertjährigen Hauses zahlt man in Bitcoins oder Schweizer Franken. Denn das ehrwürdige «Aklin» in der Altstadt ist bei alteingesessen Zugern ebenso beliebt wie bei den vielen Expats der Stadt. Eine elaborierte Pinzettenküche ist in so einer Umgebung nicht zu erwarten, der langjährige Chef Olivier Rossdeutsch bietet denn auch eine gutbürgerliche, teils französisch angehauchte Küche.
Es gibt etwa einen Blattsalat mit saisonaler Spargel. Ein tadelloses Cordon bleu von der Maispoularde, üppig gefüllt mit Zuger Mostbröckli, Kräuterbergkäse und Spargel. Ein leider stark übergartes Kalbskotelett mit luftiger Hollandaise und weissen Spargeln. Und am Schluss einen Eiskaffee mit viel Zuger Kirsch oder eine Zuger Kirschtorte vom örtlichen Kultbäcker Meier. Gregor Walker, ein Patron alter Schule, leitet den kompetenten Service.
In den getäferten Stuben des mehr als zweihundertjährigen Hauses zahlt man in Bitcoins oder Schweizer Franken. Denn das ehrwürdige «Aklin» in der Altstadt ist bei alteingesessen Zugern ebenso beliebt wie bei den vielen Expats der Stadt. Eine elaborierte Pinzettenküche ist in so einer Umgebung nicht zu erwarten, der langjährige Chef Olivier Rossdeutsch bietet denn auch eine gutbürgerliche, teils französisch angehauchte Küche.
Es gibt etwa einen Blattsalat mit saisonaler Spargel. Ein tadelloses Cordon bleu von der Maispoularde, üppig gefüllt mit Zuger Mostbröckli, Kräuterbergkäse und Spargel. Ein leider stark übergartes Kalbskotelett mit luftiger Hollandaise und weissen Spargeln. Und am Schluss einen Eiskaffee mit viel Zuger Kirsch oder eine Zuger Kirschtorte vom örtlichen Kultbäcker Meier. Gregor Walker, ein Patron alter Schule, leitet den kompetenten Service.