Astoria
«Calabria calling!» Haben wir Lust auf Pasta, Italo-Sound und gute Laune, reservieren wir im «La Cucina» und klatschen auch tapfer mit, wenn jemand Geburtstag hat. Das sind jeden Abend auffallend viele, denn hier gibt’s zur Feier des Tages gratis Torte, Wunderkerzen und ein Kellner-Tänzchen. Applaus haben die Ragazzi aus Kalabrien auch verdient: Roberto Mazzitelli ist ein prima Gastgeber, kennt die halbe Stadt. Marco Colucci steht mit seiner Brigade und dem Pizzaiolo in der offenen Showküche. Sein Konzept: Kompromisslos italienisch; auch bei der Al-dente-Diskussion knickt er nicht ein.
Colucci & Co. legen früh am Morgen los. Die Ravioli sind der Stolz des Hauses. Einen so dünnen Teig kriegt man nur hin, wenn man ihn selber macht. Die Frühlingsvariante gefällt uns am besten: Spargeln sind drin und etwas Gemüsebouillon. Spargeln gibt es auch ohne Teig als «Asparagi bianchi con parmiggiano e uovo». Muss ja nicht immer eine Sauce hollandaise sein. Maître Roberto verrät gern, wo er die zarten weissen Stangen herhat: von der Familie Friedli, den Gemüsehändlern Nummer eins der Stadt.
Bestseller auf der Karte: das Tuna-Tatar mit frischen Kräutern. Vitello tonnato vom Kalbscarré und eine sorgfältig zubereitete Thunfischsauce. Carpaccio di tonna, hauchdünn geschnitten, mit Rucola und erstklassigem Olivenöl. Maltagliati «al telefono» mit einer Überdosis Tomatensauce und Mozzarella di Bufala. Und ein Klassiker aus dem Süden: Scaloppine al limone mit Risotto. Dessert-Tipp? Tiramisu geht immer, denn im «La Cucina» schmeckt’s besonders gut.
«Calabria calling!» Haben wir Lust auf Pasta, Italo-Sound und gute Laune, reservieren wir im «La Cucina» und klatschen auch tapfer mit, wenn jemand Geburtstag hat. Das sind jeden Abend auffallend viele, denn hier gibt’s zur Feier des Tages gratis Torte, Wunderkerzen und ein Kellner-Tänzchen. Applaus haben die Ragazzi aus Kalabrien auch verdient: Roberto Mazzitelli ist ein prima Gastgeber, kennt die halbe Stadt. Marco Colucci steht mit seiner Brigade und dem Pizzaiolo in der offenen Showküche. Sein Konzept: Kompromisslos italienisch; auch bei der Al-dente-Diskussion knickt er nicht ein.
Colucci & Co. legen früh am Morgen los. Die Ravioli sind der Stolz des Hauses. Einen so dünnen Teig kriegt man nur hin, wenn man ihn selber macht. Die Frühlingsvariante gefällt uns am besten: Spargeln sind drin und etwas Gemüsebouillon. Spargeln gibt es auch ohne Teig als «Asparagi bianchi con parmiggiano e uovo». Muss ja nicht immer eine Sauce hollandaise sein. Maître Roberto verrät gern, wo er die zarten weissen Stangen herhat: von der Familie Friedli, den Gemüsehändlern Nummer eins der Stadt.
Bestseller auf der Karte: das Tuna-Tatar mit frischen Kräutern. Vitello tonnato vom Kalbscarré und eine sorgfältig zubereitete Thunfischsauce. Carpaccio di tonna, hauchdünn geschnitten, mit Rucola und erstklassigem Olivenöl. Maltagliati «al telefono» mit einer Überdosis Tomatensauce und Mozzarella di Bufala. Und ein Klassiker aus dem Süden: Scaloppine al limone mit Risotto. Dessert-Tipp? Tiramisu geht immer, denn im «La Cucina» schmeckt’s besonders gut.