Berggasthaus Masescha
Eine getäferte Stube, ein moderner Anbau und eine Terrasse mit Blick auf die Berge: Das «Masescha» gehört zu den beliebtesten Ausflugsrestaurants hoch oben im Ländle. Der freundliche Service (in Lederhosen) trägt neben Klassikern mal österreichisch, mal leicht asiatisch geprägte Gerichte auf.
Wir starteten fein mit einer erfreulich leichten Tiroler Kaspressknödel-Suppe, etwas enttäuscht waren wir vom im Ofen gebackenen Ziegenkäse mit Kräutern und viel zu dominantem Granatapfeldressing. Tadellos gemacht war dagegen der Schweizer Zander mit gerösteter Peperoni-Rahmsauce und Gemüsereis, punkten konnte die Küche auch beim Fleisch: Das generöse Entrecote vom Schweizer Wagyu überzeugte ebenso wie das bodenständige Kalbsgeschnetzelte mit Rösti. Am Schluss setzt man auf den Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster oder auf «Maria’s gedeckten Apfelkuchen». Auf der kompakten Weinkarte dominieren Crus aus dem Fürstentum, der Schweiz und Österreich.
Eine getäferte Stube, ein moderner Anbau und eine Terrasse mit Blick auf die Berge: Das «Masescha» gehört zu den beliebtesten Ausflugsrestaurants hoch oben im Ländle. Der freundliche Service (in Lederhosen) trägt neben Klassikern mal österreichisch, mal leicht asiatisch geprägte Gerichte auf.
Wir starteten fein mit einer erfreulich leichten Tiroler Kaspressknödel-Suppe, etwas enttäuscht waren wir vom im Ofen gebackenen Ziegenkäse mit Kräutern und viel zu dominantem Granatapfeldressing. Tadellos gemacht war dagegen der Schweizer Zander mit gerösteter Peperoni-Rahmsauce und Gemüsereis, punkten konnte die Küche auch beim Fleisch: Das generöse Entrecote vom Schweizer Wagyu überzeugte ebenso wie das bodenständige Kalbsgeschnetzelte mit Rösti. Am Schluss setzt man auf den Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster oder auf «Maria’s gedeckten Apfelkuchen». Auf der kompakten Weinkarte dominieren Crus aus dem Fürstentum, der Schweiz und Österreich.