Gasthaus Höhwald
Mara und Thomas Graef haben das «In Lain» von Starchef Dario Cadonau in Brail verlassen, weil sie sich selbstständig machen wollten. Seit Ende 2023 wirten sie jetzt in Klosters-Monbiel auf 1300 Meter Höhe in einem alten Bündnerhaus mit modernisiertem, rustikalem Lokal und Panoramaterrasse. Die Erfahrungen des engagierten Paares in der Spitzengastronomie sind im tadellosen Service von Mara ebenso zu spüren wie bei den ausgezeichneten, saisonal-regionalen Gerichten von Thomas, die er im Menü (drei bis sechs Gänge) anbietet.
Nach einem feinen, kleinen Angus-Tatar als Amuse-bouche, servierte der ambitionierte Chef eine Karotten-Variation mit gar rahmigem Flan, geräuchertem Tatar, Glace, eingelegter Urkarotte und schwarzen Walnüssen. Sehr rahmig war auch die weisse Tomatensuppe, gar nichts zu kritisieren gab’s an der Jakobsmuschel mit Mangold, Liebstöckel und Beurre blanc. Vorzüglich gemacht war auch die sehr grosszügig portionierte Kombination von Morcheln, Erbsen, Kartoffeln und Trüffel. Im Hauptgang servierte der Chef ein Zweierlei vom Black Angus mit geschmorter Backe und Hanging Tender, begleitet von Selleriepüree und Sommergemüse. Gut schmeckte schliesslich auch die exquisite Kreation aus Himbeeren (ganz, als Sorbet und Espuma), Holundergelee und Champagner. Ansprechende Weinauswahl.
Mara und Thomas Graef haben das «In Lain» von Starchef Dario Cadonau in Brail verlassen, weil sie sich selbstständig machen wollten. Seit Ende 2023 wirten sie jetzt in Klosters-Monbiel auf 1300 Meter Höhe in einem alten Bündnerhaus mit modernisiertem, rustikalem Lokal und Panoramaterrasse. Die Erfahrungen des engagierten Paares in der Spitzengastronomie sind im tadellosen Service von Mara ebenso zu spüren wie bei den ausgezeichneten, saisonal-regionalen Gerichten von Thomas, die er im Menü (drei bis sechs Gänge) anbietet.
Nach einem feinen, kleinen Angus-Tatar als Amuse-bouche, servierte der ambitionierte Chef eine Karotten-Variation mit gar rahmigem Flan, geräuchertem Tatar, Glace, eingelegter Urkarotte und schwarzen Walnüssen. Sehr rahmig war auch die weisse Tomatensuppe, gar nichts zu kritisieren gab’s an der Jakobsmuschel mit Mangold, Liebstöckel und Beurre blanc. Vorzüglich gemacht war auch die sehr grosszügig portionierte Kombination von Morcheln, Erbsen, Kartoffeln und Trüffel. Im Hauptgang servierte der Chef ein Zweierlei vom Black Angus mit geschmorter Backe und Hanging Tender, begleitet von Selleriepüree und Sommergemüse. Gut schmeckte schliesslich auch die exquisite Kreation aus Himbeeren (ganz, als Sorbet und Espuma), Holundergelee und Champagner. Ansprechende Weinauswahl.