@paradise
Wir beobachten beeindruckt, wie aus einem ehemaligen Weltcup-Fahrer ein richtig guter Beizer und Hüttenwart geworden ist: Elia Zurbriggen, Sohn von Ski-Legende Pirmin Zurbriggen, rockt auf Findeln als Quereinsteiger zusammen mit seiner liebenswürdigen Frau Loredana Zermatts frechstes Pistenrestaurant und führt im Sommer auch noch eine «Filiale»: Das Golf-Restaurant unten in Täsch. Der «Padre Padrone» der Szene, Max Cotting («Chez Vrony»), vertraut den jungen Gastgebern und lässt sie neu auf eigene Rechnung wirten.
«@paradise» hat auch den ersten, in den Bergen wohl unvermeidlichen Küchenchef-Wechsel gut überstanden: Markus Pössenberger ist der Boss am Herd, gut unterstützt von Angelina Müller. Am Konzept ändert sich nichts. Die klassischen Walliser Spezialitäten überlässt man weitgehend der Konkurrenz. Dafür gibt’s Tapas (Gemüse-Tempura, Tzaziki & Co.), Bagels und Pita oder ein Plättli mit Whisky gebeiztem Lamm, Speck, Hauswurst und Käse. In der «Bouillabaisse Valaisanne» entdecken wir feine Alpen-Egli aus Raron, das Rib Eye für die Tagliata mit Rosmarin-Focaccia liefern die Luma-Boys auf den Berg. Nur ein Gericht auf der Karte entspricht den lokalen Sitten und Gebräuchen zu 100 Prozent: Das Käsefondue von Florian Baer, der dafür schon mal einen «Weltmeister»-Titel abgeräumt hat.
Aufregend in diesem sehr lifestylig eingerichteten Restaurant: der Blick aufs Matterhorn. Und der Blick in die Weinkarte. Gelistet sind nur Winzer aus GaultMillaus Top-150-Liste. Die Walliser Stars Marie-Thérèse Chappaz, Sandrine Caloz und Valentina Andrei haben einen besonders starken Auftritt.
Wir beobachten beeindruckt, wie aus einem ehemaligen Weltcup-Fahrer ein richtig guter Beizer und Hüttenwart geworden ist: Elia Zurbriggen, Sohn von Ski-Legende Pirmin Zurbriggen, rockt auf Findeln als Quereinsteiger zusammen mit seiner liebenswürdigen Frau Loredana Zermatts frechstes Pistenrestaurant und führt im Sommer auch noch eine «Filiale»: Das Golf-Restaurant unten in Täsch. Der «Padre Padrone» der Szene, Max Cotting («Chez Vrony»), vertraut den jungen Gastgebern und lässt sie neu auf eigene Rechnung wirten.
«@paradise» hat auch den ersten, in den Bergen wohl unvermeidlichen Küchenchef-Wechsel gut überstanden: Markus Pössenberger ist der Boss am Herd, gut unterstützt von Angelina Müller. Am Konzept ändert sich nichts. Die klassischen Walliser Spezialitäten überlässt man weitgehend der Konkurrenz. Dafür gibt’s Tapas (Gemüse-Tempura, Tzaziki & Co.), Bagels und Pita oder ein Plättli mit Whisky gebeiztem Lamm, Speck, Hauswurst und Käse. In der «Bouillabaisse Valaisanne» entdecken wir feine Alpen-Egli aus Raron, das Rib Eye für die Tagliata mit Rosmarin-Focaccia liefern die Luma-Boys auf den Berg. Nur ein Gericht auf der Karte entspricht den lokalen Sitten und Gebräuchen zu 100 Prozent: Das Käsefondue von Florian Baer, der dafür schon mal einen «Weltmeister»-Titel abgeräumt hat.
Aufregend in diesem sehr lifestylig eingerichteten Restaurant: der Blick aufs Matterhorn. Und der Blick in die Weinkarte. Gelistet sind nur Winzer aus GaultMillaus Top-150-Liste. Die Walliser Stars Marie-Thérèse Chappaz, Sandrine Caloz und Valentina Andrei haben einen besonders starken Auftritt.