Paradiso by Badrutt's Palace
Das «Paradiso» ist auch im Sommer geöffnet, und Andrea Panatti ist der neue Chef. Den Mann mit der hohen weissen Toque kennt man in St. Moritz: Er hat 21 Jahre lang in der berühmten «Chesa Veglia» gearbeitet. Jetzt ist das «Paradiso» sein Revier. Die Starters bringt er gut gelaunt selbst an den sonnigen Tisch: Sciatt nach bester Veltliner Art, gefüllt mit Formaggio Bitto DOP und Funghi porcini: Die Steinpilze hat Chef Andrea persönlich gesammelt und eingelegt.
Im «Paradiso» treffen sich die unterschiedlichsten kulinarischen Welten. Ochsenschwanz-Consommé und Engadiner Gerstensuppe werden heiss und elegant serviert. Wir lernen auch, was «Minced Beef Pasta» heisst: Ghackets mit Hörnli und Apfelmus. Selbst ein Käsefondue aus der Sennerei Pontresina ist auf dringenden Wunsch der ausländischen Gäste mitten im Sommer zu haben, mit Upgrade-Optionen: Champagner-Fondue, Trüffel-Fondue. «Wir sind eine Wanderhütte», sagt Gastgeber Benedict Schempf mit verschmitztem Lächeln. Im Sommer vielleicht, im Winter ist es dann wieder eher eine Jet-Set-Hütte.
Das «Paradiso» gehört zum «Badrutt’s Palace», also gibt es auf der Wunderterrasse mit Blick über die Engadiner Seen auch Mondänes: 50 Gramm Kaviar «Réserve du Patron». Oder «The Big Potato»: Eine Ofenkartoffel wird mit geräuchertem Lachs, 30 Gramm Oscietra-Kaviar und Beluga-Wodka aufgepeppt. Das Entrecote (Swiss Beef) mit Römersalat und Arvenbutter ist der Star unter den Fleischgerichten. Vegetarier stellen erfreut fest, dass es auch für sie ein «Fritto misto» gibt, mit Zucchini, Auberginen und Paprika im dünnen Teig. Wo Panatti kocht, können wir auch die Pasta-Gerichte und die Risotti sehr empfehlen.
Im Sommer finden nach einem kurzen Fussmarsch alle Eintritt ins «Paradiso». Im Winter sind auf dem Paradedeck Club-Mitglieder und «Palace»-Gäste unter sich. Alle anderen werden auf dem «Music Deck» mit einem attraktiven Angebot verwöhnt: Austern, Lobster Rolls, Pappardelle mit Rehragout, Mezze Maniche alla carbonara, Pinsa romana. Eine heisse Adresse.
Das «Paradiso» ist auch im Sommer geöffnet, und Andrea Panatti ist der neue Chef. Den Mann mit der hohen weissen Toque kennt man in St. Moritz: Er hat 21 Jahre lang in der berühmten «Chesa Veglia» gearbeitet. Jetzt ist das «Paradiso» sein Revier. Die Starters bringt er gut gelaunt selbst an den sonnigen Tisch: Sciatt nach bester Veltliner Art, gefüllt mit Formaggio Bitto DOP und Funghi porcini: Die Steinpilze hat Chef Andrea persönlich gesammelt und eingelegt.
Im «Paradiso» treffen sich die unterschiedlichsten kulinarischen Welten. Ochsenschwanz-Consommé und Engadiner Gerstensuppe werden heiss und elegant serviert. Wir lernen auch, was «Minced Beef Pasta» heisst: Ghackets mit Hörnli und Apfelmus. Selbst ein Käsefondue aus der Sennerei Pontresina ist auf dringenden Wunsch der ausländischen Gäste mitten im Sommer zu haben, mit Upgrade-Optionen: Champagner-Fondue, Trüffel-Fondue. «Wir sind eine Wanderhütte», sagt Gastgeber Benedict Schempf mit verschmitztem Lächeln. Im Sommer vielleicht, im Winter ist es dann wieder eher eine Jet-Set-Hütte.
Das «Paradiso» gehört zum «Badrutt’s Palace», also gibt es auf der Wunderterrasse mit Blick über die Engadiner Seen auch Mondänes: 50 Gramm Kaviar «Réserve du Patron». Oder «The Big Potato»: Eine Ofenkartoffel wird mit geräuchertem Lachs, 30 Gramm Oscietra-Kaviar und Beluga-Wodka aufgepeppt. Das Entrecote (Swiss Beef) mit Römersalat und Arvenbutter ist der Star unter den Fleischgerichten. Vegetarier stellen erfreut fest, dass es auch für sie ein «Fritto misto» gibt, mit Zucchini, Auberginen und Paprika im dünnen Teig. Wo Panatti kocht, können wir auch die Pasta-Gerichte und die Risotti sehr empfehlen.
Im Sommer finden nach einem kurzen Fussmarsch alle Eintritt ins «Paradiso». Im Winter sind auf dem Paradedeck Club-Mitglieder und «Palace»-Gäste unter sich. Alle anderen werden auf dem «Music Deck» mit einem attraktiven Angebot verwöhnt: Austern, Lobster Rolls, Pappardelle mit Rehragout, Mezze Maniche alla carbonara, Pinsa romana. Eine heisse Adresse.