Ristorante Seven
Ein stimmiges Lokal mit Traumterrasse und Blick auf den Lago Maggiore. Ein exzellent bestückter Weinkeller und ein aufmerksamer Service. Im «Seven» sind wir gern zu Gast.
Wir schätzten die Bärlauch-Ravioli mit frischen Morcheln sowie die gezupfte, gegarte und in hauchdünnen Wagyu-Carpaccio gewickelte Ente mit Randen und Popcorn-Crumbles. Weit weniger überzeugten in Abwesenheit des langjährigen Chefs Nicola Leanza leider die Hauptgänge. Die zwei mickrigen Tranchen vom Steinbutt waren ebenso kalt wie die paar winzigen Artischocken, Gurkenröllchen und Tropea-Zwiebeln. Und nur lauwarm kam auch das rosa Lammfilet an intensivem Jus auf den Tisch.
Was kann man im «Seven» erwarten, wenn der Chef vor Ort ist? «The Leanza Experience», ein «Menù a sorpresa», ist eine spannende Reise durch sein Repertoire. Highlights: die «Aragostella» mit Languste, Foie gras, Blumenkohl und Algen. Oder die Spaghettone mit Ricci di mare (Seeigel), Scampo-Tatar und (flüssigen) Endivien.
Ein stimmiges Lokal mit Traumterrasse und Blick auf den Lago Maggiore. Ein exzellent bestückter Weinkeller und ein aufmerksamer Service. Im «Seven» sind wir gern zu Gast.
Wir schätzten die Bärlauch-Ravioli mit frischen Morcheln sowie die gezupfte, gegarte und in hauchdünnen Wagyu-Carpaccio gewickelte Ente mit Randen und Popcorn-Crumbles. Weit weniger überzeugten in Abwesenheit des langjährigen Chefs Nicola Leanza leider die Hauptgänge. Die zwei mickrigen Tranchen vom Steinbutt waren ebenso kalt wie die paar winzigen Artischocken, Gurkenröllchen und Tropea-Zwiebeln. Und nur lauwarm kam auch das rosa Lammfilet an intensivem Jus auf den Tisch.
Was kann man im «Seven» erwarten, wenn der Chef vor Ort ist? «The Leanza Experience», ein «Menù a sorpresa», ist eine spannende Reise durch sein Repertoire. Highlights: die «Aragostella» mit Languste, Foie gras, Blumenkohl und Algen. Oder die Spaghettone mit Ricci di mare (Seeigel), Scampo-Tatar und (flüssigen) Endivien.