Salmen
Die Brasserie im historischen «Salmen» ist in Olten eine kulinarische Institution. Dass der lebhafte Betrieb bei unserem Besuch auch am Mittag bis auf den letzten Platz besetzt war, erstaunte nicht: Der stressresistente Service und Küchenchef Daniel Bitterli boten eine abwechslungsreiche Mittagskarte mit Klassikern und drei Menüs an.
Der Menüsalat, ein Mix von Rüebli und Ananas, war erfrischend, als klassische Alternative überzeugte der Nüsslisalat mit Speck und Ei. Gut schmeckte die traditionelle Solothurner Weissweinsuppe, auch im Hauptgang waren keine Experimente angesagt: Ein Cordon bleu mit Pommes frites, ein Rindsfilet Stroganoff mit hausgemachten Nudeln oder Schweizer Zander mit Venere-Reis standen zur Wahl. Wir setzten auf das tadellose Seezungenfilet mit Bratkartoffeln, Spargel-Variation und Sauce hollandaise. Und aufs zarte Rindsfilet an feiner Morchel-Rahmsauce mit Kartoffelgratin und Spargeln. Traditionell und gut war am Schluss das Passionsfruchtsorbet.
Die Brasserie im historischen «Salmen» ist in Olten eine kulinarische Institution. Dass der lebhafte Betrieb bei unserem Besuch auch am Mittag bis auf den letzten Platz besetzt war, erstaunte nicht: Der stressresistente Service und Küchenchef Daniel Bitterli boten eine abwechslungsreiche Mittagskarte mit Klassikern und drei Menüs an.
Der Menüsalat, ein Mix von Rüebli und Ananas, war erfrischend, als klassische Alternative überzeugte der Nüsslisalat mit Speck und Ei. Gut schmeckte die traditionelle Solothurner Weissweinsuppe, auch im Hauptgang waren keine Experimente angesagt: Ein Cordon bleu mit Pommes frites, ein Rindsfilet Stroganoff mit hausgemachten Nudeln oder Schweizer Zander mit Venere-Reis standen zur Wahl. Wir setzten auf das tadellose Seezungenfilet mit Bratkartoffeln, Spargel-Variation und Sauce hollandaise. Und aufs zarte Rindsfilet an feiner Morchel-Rahmsauce mit Kartoffelgratin und Spargeln. Traditionell und gut war am Schluss das Passionsfruchtsorbet.