Schlosshotel Chastè
Wer kann schon wie die Gastgeberfamilie Pazeller seit 22 Generationen auf den gleichen Wohnsitz zurückblicken? Im Lauf der Zeit ist aus ihrem ehemaligen Bauernhaus unterhalb von Schloss Tarasp nach und nach ein stattliches Hotel entstanden, in dem mit Grandezza für das Wohl der Gäste gesorgt wird. Geführt wird das Haus heute von Gian Andrea Pazeller, am Herd steht seit Jahren Andreas Heidenreich, der im Gourmetlokal Bocca Fina ein vier- bis sechsgängiges Menü auflegt, allerdings nur in der Wintersaison und nur, wenn genügend Köche den Weg nach Tarasp finden.
Im letzten Winter leistete die Brigade ganze Arbeit. Als Gruss gab’s aufwendig gemachte Amuse-bouches: eine kleine Variation von der Ente (gezupft, gebraten, Leber) an Randen- und Himbeergelee. Und gegrilltes Mark mit rohem, fein gewürztem Rindfleisch. Ausgezeichnet schmeckten dann die Gelbflossenmakrele mit Jalapeño und die zarte Languste in mit Erdnuss und Kaffirlimette abgeschmeckter Thai-Bisque. Kreativ und beeindruckend gut gemacht war der Steinbutt auf Blumenkohlmousse mit etwas Kaviar und Champagner-Sauce. Klasse hatte auch der kräftige Ochsenschwanz an einer Sauce aus schwarzem Trüffel, begleitet von Federkohl und Dörrbirne. Den feinen Schluss machten eine filetierte Orange im Ring aus Sanddorn-Mousse, weisse Schokolade und getrockneter Fenchel. Umfangreiche Weinkarte mit vielen Schweizer Crus.
Wer kann schon wie die Gastgeberfamilie Pazeller seit 22 Generationen auf den gleichen Wohnsitz zurückblicken? Im Lauf der Zeit ist aus ihrem ehemaligen Bauernhaus unterhalb von Schloss Tarasp nach und nach ein stattliches Hotel entstanden, in dem mit Grandezza für das Wohl der Gäste gesorgt wird. Geführt wird das Haus heute von Gian Andrea Pazeller, am Herd steht seit Jahren Andreas Heidenreich, der im Gourmetlokal Bocca Fina ein vier- bis sechsgängiges Menü auflegt, allerdings nur in der Wintersaison und nur, wenn genügend Köche den Weg nach Tarasp finden.
Im letzten Winter leistete die Brigade ganze Arbeit. Als Gruss gab’s aufwendig gemachte Amuse-bouches: eine kleine Variation von der Ente (gezupft, gebraten, Leber) an Randen- und Himbeergelee. Und gegrilltes Mark mit rohem, fein gewürztem Rindfleisch. Ausgezeichnet schmeckten dann die Gelbflossenmakrele mit Jalapeño und die zarte Languste in mit Erdnuss und Kaffirlimette abgeschmeckter Thai-Bisque. Kreativ und beeindruckend gut gemacht war der Steinbutt auf Blumenkohlmousse mit etwas Kaviar und Champagner-Sauce. Klasse hatte auch der kräftige Ochsenschwanz an einer Sauce aus schwarzem Trüffel, begleitet von Federkohl und Dörrbirne. Den feinen Schluss machten eine filetierte Orange im Ring aus Sanddorn-Mousse, weisse Schokolade und getrockneter Fenchel. Umfangreiche Weinkarte mit vielen Schweizer Crus.