Trattoria Freilager
Gute Nachrichten für die Liebhaberinnen und Liebhaber italienischer Küche in Zürich: Antonio Colaianni hat wieder eine feste Adresse, eine neue Rolle und seine bewährte Handschrift. Seit August 2024 ist er zusammen mit dem bisherigen Gastgeber Marco Però Mitbesitzer des «Freilagers» in Zürich und versichert, er sei gekommen, um zu bleiben – bis zu seiner Pension auf jeden Fall. Für den Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist das neue Engagement zu jung, für eine Note ist es zu früh. Berichten lässt sich von einem vielversprechenden Konzeptwechsel. Statt Bistro- gibt es jetzt Trattoria-Küche, zusätzlich soll in der früheren Bar etwas ganz Neues entstehen: «Cucina Colaianni» heisst das Projekt (ab Oktober 2024), der Name ist Programm. Geplant ist eine offene Küche, in der Antonio Colaianni jeweils donnerstags, freitags und samstags zusammen mit einem weiteren Koch ein Fünf-Gang-Menü für 30 Gäste anbietet, das Interieur kommt von Casa Armani. Das Start-Menü hat der 55-jährige Chef, der bei seinen Fans im Ruf steht, «der beste Italiener der Stadt» zu sein, bereits im Kopf: Es besteht aus Klassikern seiner Karriere, die beliebt sind wie Pop-Hits der Neunziger Jahre: Bouillabaisse, Ormalinger Jungschwein oder «Tiramisu leggero». Dieses gibt es zum Glück jetzt schon in der Trattoria mit 80 Sitzplätzen, es wird am Tisch zubereitet und besteht aus Löffelbiskuit, Kaffee aus der Bialetti, Kaffee-Eis, Mascarpone-Espuma und Mandelcrumble. Die restliche Karte ist zwar einfach, beruht aber auf hervorragenden Produkten, die von Antonio Colaianni handverlesen wurden. Selbst Mehl, Mozzarella und Tomaten für die hervorragende Pizza hat er sorgfältig bestimmt. Die Qualitätsvorstellungen des Italo-Berners umzusetzen, ist Aufgabe von Küchenchef Alessio Zappia, dessen Vergangenheit bei Heinz Beck in Rom, im «Lasarte» in Barcelona sowie im «Ornellaia» und «La Réserve» in Zürich uns zuversichtlich stimmen.
Gute Nachrichten für die Liebhaberinnen und Liebhaber italienischer Küche in Zürich: Antonio Colaianni hat wieder eine feste Adresse, eine neue Rolle und seine bewährte Handschrift. Seit August 2024 ist er zusammen mit dem bisherigen Gastgeber Marco Però Mitbesitzer des «Freilagers» in Zürich und versichert, er sei gekommen, um zu bleiben – bis zu seiner Pension auf jeden Fall. Für den Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist das neue Engagement zu jung, für eine Note ist es zu früh. Berichten lässt sich von einem vielversprechenden Konzeptwechsel. Statt Bistro- gibt es jetzt Trattoria-Küche, zusätzlich soll in der früheren Bar etwas ganz Neues entstehen: «Cucina Colaianni» heisst das Projekt (ab Oktober 2024), der Name ist Programm. Geplant ist eine offene Küche, in der Antonio Colaianni jeweils donnerstags, freitags und samstags zusammen mit einem weiteren Koch ein Fünf-Gang-Menü für 30 Gäste anbietet, das Interieur kommt von Casa Armani. Das Start-Menü hat der 55-jährige Chef, der bei seinen Fans im Ruf steht, «der beste Italiener der Stadt» zu sein, bereits im Kopf: Es besteht aus Klassikern seiner Karriere, die beliebt sind wie Pop-Hits der Neunziger Jahre: Bouillabaisse, Ormalinger Jungschwein oder «Tiramisu leggero». Dieses gibt es zum Glück jetzt schon in der Trattoria mit 80 Sitzplätzen, es wird am Tisch zubereitet und besteht aus Löffelbiskuit, Kaffee aus der Bialetti, Kaffee-Eis, Mascarpone-Espuma und Mandelcrumble. Die restliche Karte ist zwar einfach, beruht aber auf hervorragenden Produkten, die von Antonio Colaianni handverlesen wurden. Selbst Mehl, Mozzarella und Tomaten für die hervorragende Pizza hat er sorgfältig bestimmt. Die Qualitätsvorstellungen des Italo-Berners umzusetzen, ist Aufgabe von Küchenchef Alessio Zappia, dessen Vergangenheit bei Heinz Beck in Rom, im «Lasarte» in Barcelona sowie im «Ornellaia» und «La Réserve» in Zürich uns zuversichtlich stimmen.