Da Angela
Beruhigend: Die Mannschaftsaufstellung im «Da Angela» ist unverändert. Anja Pagani und Mike Thomi sind die Gastgeber. «Gigi» Amato kocht, dreht im Restaurant gut gelaunt seine Runde. Unser Lieblingskellner ist auch im Dienst: Senhor Paulo aus Portugal behält die Übersicht, auch wenn alle Gäste über Mittag gleichzeitig eintreffen und der Laden brummt. Aber «Da Angela» brummt eigentlich fast immer.
Am liebsten sitzen wir hier in grösserer Gesellschaft. Dann sind «Antipasti misti» angesagt und ein Plättli nach dem anderen kommt auf den Tisch: Pulposalat, Caprese di bufala, Rindscarpaccio, Parmigiana, Prosciutto San Daniele, Torta di riso. Sharing geht auch im Hauptgang: Dann servieren die Gastgeber die Bestseller aus der Karte, die seit Jahren die gleichen sind. Italianità in Altstetten.
Zu den Klassikern des Hauses gehören die «Specialità di pasta»: Ravioli, Tortelli und Cappelletti (Achtung: Knoblauch!), Taglierini all’astice; die hausgemachte Pasta und der grosszügig portionierte Hummer passen prima. Der Risotto ist hier nur Beilage. Für den Hauptgang konsultieren die vielen Stammgäste das Angebot auf der Schiefertafel oder ordern das Filetto di manzo Angela im Pfännli. Die Scaloppine al limone sind wirklich sehr zitronig, die Paglia e fieno dazu zu weich; wir werden sie nächstes Mal durch Pappardelle ersetzen.
Für den schnellen Lunch liegen drei täglich wechselnde Menüs auf, dazu im Sommer, draussen im sympathischen Garten, als «Specialità dello chef» ein richtig gutes Vitello tonnato mit Rosmarinkartoffeln. Wir orderten das «Menu 1»: kalte Melonensuppe mit Kokosmilch, hausgemachte Kartoffel-Gnocchi an Rucolapesto mit Sepie-Streifen. Riesendinger mit schwerer Sauce lagen da im Teller, was uns ein wenig verwunderte: «Da Angela»-Gäste gehen nach dem Lunch ins Büro, nicht auf den Bau; es dürften also auch ein paar Kalorien weniger sein.
Beruhigend: Die Mannschaftsaufstellung im «Da Angela» ist unverändert. Anja Pagani und Mike Thomi sind die Gastgeber. «Gigi» Amato kocht, dreht im Restaurant gut gelaunt seine Runde. Unser Lieblingskellner ist auch im Dienst: Senhor Paulo aus Portugal behält die Übersicht, auch wenn alle Gäste über Mittag gleichzeitig eintreffen und der Laden brummt. Aber «Da Angela» brummt eigentlich fast immer.
Am liebsten sitzen wir hier in grösserer Gesellschaft. Dann sind «Antipasti misti» angesagt und ein Plättli nach dem anderen kommt auf den Tisch: Pulposalat, Caprese di bufala, Rindscarpaccio, Parmigiana, Prosciutto San Daniele, Torta di riso. Sharing geht auch im Hauptgang: Dann servieren die Gastgeber die Bestseller aus der Karte, die seit Jahren die gleichen sind. Italianità in Altstetten.
Zu den Klassikern des Hauses gehören die «Specialità di pasta»: Ravioli, Tortelli und Cappelletti (Achtung: Knoblauch!), Taglierini all’astice; die hausgemachte Pasta und der grosszügig portionierte Hummer passen prima. Der Risotto ist hier nur Beilage. Für den Hauptgang konsultieren die vielen Stammgäste das Angebot auf der Schiefertafel oder ordern das Filetto di manzo Angela im Pfännli. Die Scaloppine al limone sind wirklich sehr zitronig, die Paglia e fieno dazu zu weich; wir werden sie nächstes Mal durch Pappardelle ersetzen.
Für den schnellen Lunch liegen drei täglich wechselnde Menüs auf, dazu im Sommer, draussen im sympathischen Garten, als «Specialità dello chef» ein richtig gutes Vitello tonnato mit Rosmarinkartoffeln. Wir orderten das «Menu 1»: kalte Melonensuppe mit Kokosmilch, hausgemachte Kartoffel-Gnocchi an Rucolapesto mit Sepie-Streifen. Riesendinger mit schwerer Sauce lagen da im Teller, was uns ein wenig verwunderte: «Da Angela»-Gäste gehen nach dem Lunch ins Büro, nicht auf den Bau; es dürften also auch ein paar Kalorien weniger sein.