Villa Orselina
Riccardo, Risotto, Ricciola! Einige Gerichte auf der grossen Karte der bezaubernden «Villa Orselina» sind mit dem Symbol «Chef’s Best» gekennzeichnet und natürlich halten wir uns gern an diese Empfehlung. Sie führt schnurstracks zum ersten Hammergericht: Risotto Carnaroli San Massimo, Grapefruit-Würfelchen, Burrata aus Puglia, Gambero rosso di Mazara del Vallo. Der Edelkrebs aus Sizilien wird zum Carpaccio geschnitten, roh über den Risotto drapiert und so erhitzt. «Der Risotto muss heiss sein, sonst funktioniert das nicht», weiss Chef Riccardo Scamarcio. Er ist auch stolz auf seine Ricciola, die er sehr mutig serviert: nicht wie üblich kalt und dünn aufgeschnitten als Vorspeise, sondern warm als Hauptgang. Die Bernsteinmakrele ist mit mediterranem Maisbrot gefüllt und in Colonnata-Speck gehüllt. «Chef’s Best No. 3»: ein knuspriger (Schweizer) Schweinebauch, vier Stunden lang bei 72 Grad im Ofen geschmort, mit Rettich und Dijon-Senf. Das Frühlings-Tuning: Rhabarber ist mit auf dem Teller, macht den Gang leichter.
Natürlich liegt in der «Villa» ein attraktives Gourmetmenü auf. Aber die Gäste können auch kreuz und quer durch die Karte surfen, die italienische Brigade nimmt jede Herausforderung locker an. Wer die Gamberi nicht mag, kriegt den Signature-Risotto mit Spargeln. Bei den Süppchen wählt man zwischen einer eleganten Gemüsebouillon mit Passatelli-Pasta und einer Kartoffel-Lauch-Creme mit ziemlich ungewöhnlicher Einlage: Oona-Kaviar und einer im Geschmack ziemlich intensiven Sardelle aus Cantabrico. Der Tonno rosso stammt von nobler Adresse (Balfegó) und wird mit Pak-Choi und leichter Tomatenessenz serviert. Der Chef hat zu diesem Gang eine besondere Beziehung: «Ich war beim Produzenten und bin mit den Thunfischen geschwommen.» Die edelste Vorspeise: Riccardos erstklassige, gebratene Entenleber mit einer Tarte Tatin von roten Zwiebeln und 20-jährigem Graham’s Port.
In der Rubrik «Risotto & Pasta» wird man immer fündig. Die Cavatelli sind hausgemacht, ein helles Entenragout gibt es dazu. Die Polenta rossa von den Terreni alla Maggia macht auch Vegetarier glücklich: Artischocke und ein wachsweiches 62-Grad-Ei werden mitserviert. Die Ravioli sind ziemlich exklusiv gefüllt: Wild gefangener Wolfsbarsch steckt in der Füllung als Abschnitt-Verwertung der eleganten Art. Hauptgang-Alternative zum Schweinebauch: Kalbsnierstück im Bärlauchmantel mit Mangold und Roccaverano-Käse.
Im Boutiquehotel Villa Orselina ist die Terrasse fabelhaft. Der Weinkeller auch. General Manager Daniel Schälli hat ihn stilvoll umgebaut. Besondere Merkmale: 50 sorgfältig ausgesuchte Rotweine allein aus dem Tessin, viele Grossflaschen (bis zu 18 Litern!).
Riccardo, Risotto, Ricciola! Einige Gerichte auf der grossen Karte der bezaubernden «Villa Orselina» sind mit dem Symbol «Chef’s Best» gekennzeichnet und natürlich halten wir uns gern an diese Empfehlung. Sie führt schnurstracks zum ersten Hammergericht: Risotto Carnaroli San Massimo, Grapefruit-Würfelchen, Burrata aus Puglia, Gambero rosso di Mazara del Vallo. Der Edelkrebs aus Sizilien wird zum Carpaccio geschnitten, roh über den Risotto drapiert und so erhitzt. «Der Risotto muss heiss sein, sonst funktioniert das nicht», weiss Chef Riccardo Scamarcio. Er ist auch stolz auf seine Ricciola, die er sehr mutig serviert: nicht wie üblich kalt und dünn aufgeschnitten als Vorspeise, sondern warm als Hauptgang. Die Bernsteinmakrele ist mit mediterranem Maisbrot gefüllt und in Colonnata-Speck gehüllt. «Chef’s Best No. 3»: ein knuspriger (Schweizer) Schweinebauch, vier Stunden lang bei 72 Grad im Ofen geschmort, mit Rettich und Dijon-Senf. Das Frühlings-Tuning: Rhabarber ist mit auf dem Teller, macht den Gang leichter.
Natürlich liegt in der «Villa» ein attraktives Gourmetmenü auf. Aber die Gäste können auch kreuz und quer durch die Karte surfen, die italienische Brigade nimmt jede Herausforderung locker an. Wer die Gamberi nicht mag, kriegt den Signature-Risotto mit Spargeln. Bei den Süppchen wählt man zwischen einer eleganten Gemüsebouillon mit Passatelli-Pasta und einer Kartoffel-Lauch-Creme mit ziemlich ungewöhnlicher Einlage: Oona-Kaviar und einer im Geschmack ziemlich intensiven Sardelle aus Cantabrico. Der Tonno rosso stammt von nobler Adresse (Balfegó) und wird mit Pak-Choi und leichter Tomatenessenz serviert. Der Chef hat zu diesem Gang eine besondere Beziehung: «Ich war beim Produzenten und bin mit den Thunfischen geschwommen.» Die edelste Vorspeise: Riccardos erstklassige, gebratene Entenleber mit einer Tarte Tatin von roten Zwiebeln und 20-jährigem Graham’s Port.
In der Rubrik «Risotto & Pasta» wird man immer fündig. Die Cavatelli sind hausgemacht, ein helles Entenragout gibt es dazu. Die Polenta rossa von den Terreni alla Maggia macht auch Vegetarier glücklich: Artischocke und ein wachsweiches 62-Grad-Ei werden mitserviert. Die Ravioli sind ziemlich exklusiv gefüllt: Wild gefangener Wolfsbarsch steckt in der Füllung als Abschnitt-Verwertung der eleganten Art. Hauptgang-Alternative zum Schweinebauch: Kalbsnierstück im Bärlauchmantel mit Mangold und Roccaverano-Käse.
Im Boutiquehotel Villa Orselina ist die Terrasse fabelhaft. Der Weinkeller auch. General Manager Daniel Schälli hat ihn stilvoll umgebaut. Besondere Merkmale: 50 sorgfältig ausgesuchte Rotweine allein aus dem Tessin, viele Grossflaschen (bis zu 18 Litern!).