Hönggerhof
Lust auf italienische Küche ein wenig abseits der ausgetretenen Pfade? Dann ist der «Hönggerhof» direkt an der Limmat die richtige Adresse. Vor allem, wenn man dem neuen Küchenchef Marco Gehrig in seinem Mehrgänger freie Hand lässt.
Er startet den Abend zwar mit einem klassischen Vitello tonnato – das mit zartem Kalbfleisch, würziger Thonsauce und eingelegten roten Zwiebeln richtig gut schmeckt. Dann aber geht’s bei der Pasta kreativ weiter: Und zwar dank Agnolotti mit hauchdünnem Teig, gefüllt mit piemontesischem Käse und Polenta sowie mit Buttersauce und Tomatenwürfeli serviert. Zum knusprig gebratenen Zander aus dem Bodensee serviert Marco Gehrig einen Tomatenrisotto, Kefen und Weissweinschaum und auch im Hauptgang lässt er nichts anbrennen: Das geschmorte Kalbsbäggli wird für einmal gutschweizerisch von Schnittlauch-Kartoffelstock und buntem Gemüse begleitet.
Der Abend endet mit Mascarpone-Creme, Erdbeerparfait und Waldbeerensorbet so süss, wie man sich ein italienisches Dessert wünscht. Nach so einem ausgezeichneten Essen kann der zuvorkommende Gastgeber Giovanni Pecoraro die GaultMillau-Tafel mit den 14 Punkten beim Eingang gern hängen lassen.
Lust auf italienische Küche ein wenig abseits der ausgetretenen Pfade? Dann ist der «Hönggerhof» direkt an der Limmat die richtige Adresse. Vor allem, wenn man dem neuen Küchenchef Marco Gehrig in seinem Mehrgänger freie Hand lässt.
Er startet den Abend zwar mit einem klassischen Vitello tonnato – das mit zartem Kalbfleisch, würziger Thonsauce und eingelegten roten Zwiebeln richtig gut schmeckt. Dann aber geht’s bei der Pasta kreativ weiter: Und zwar dank Agnolotti mit hauchdünnem Teig, gefüllt mit piemontesischem Käse und Polenta sowie mit Buttersauce und Tomatenwürfeli serviert. Zum knusprig gebratenen Zander aus dem Bodensee serviert Marco Gehrig einen Tomatenrisotto, Kefen und Weissweinschaum und auch im Hauptgang lässt er nichts anbrennen: Das geschmorte Kalbsbäggli wird für einmal gutschweizerisch von Schnittlauch-Kartoffelstock und buntem Gemüse begleitet.
Der Abend endet mit Mascarpone-Creme, Erdbeerparfait und Waldbeerensorbet so süss, wie man sich ein italienisches Dessert wünscht. Nach so einem ausgezeichneten Essen kann der zuvorkommende Gastgeber Giovanni Pecoraro die GaultMillau-Tafel mit den 14 Punkten beim Eingang gern hängen lassen.