Giardino Mountain
Francesco Leone hat im «Giardino Lago» in Minusio einen blitzsauberen Job gemacht. Also hat ihn Boss Philippe Frutiger zum Executive Chef in Ascona und St. Moritz-Champfèr befördert. Leone soll im Schatten von 18-Punkte-Chef Rolf Fliegauf in den etwas schwierigen Zweitrestaurants für Ruhe und glückliche Gäste sorgen. Im «Hide & Seek» wählt er den sicheren Weg: Die Gerichte, die ihm in Minusio direkt am Lago Maggiore den Erfolg und die ersten Punkte eingetragen haben, tischt er jetzt auch in den Bergen auf. Seine Bouillabaisse beispielsweise, die er mit Miesmuscheln, Vongole, Rouget, Shrimps und Seeteufel anrichtet. Rouille und Croûtons dazu waren prima, und in der Suppe war ein kleiner Extrakick spürbar: Basilikumöl, nicht zu knapp.
Und vor dem Klassiker aus dem Mittelmeerraum? Da überraschte Chef Francesco mit einem eleganten Randen-Röschen auf Ziegenkäse, Joghurt und Peterlicreme und mit einer Tartelette mit Gamberi rossi aus Mazara del Vallo, mit Yuzu und Avocado. Die «Hide & Seek»-Brigade muss ja nicht nur gut, sondern auch noch gesund kochen. Also wählten wir gezielt eine Vorspeise, die glutenfrei und vegi zugleich ist: ein konfiertes Eigelb mit Kartoffelschaum und schwarzem Trüffel als angenehmes Löffelgericht.
Pasta darf auf der Karte nicht fehlen. Die Edelvariante: Spaghettoni aus Gragnano mit Hummer, Chili, Basilikum und Zitrone. Für den (Safran-)Risotto wählte der Chef eine etwas deftige Variante mit Parmesan-Fondue und gerösteten Haselnüssen. Bei den Hauptgängen ist good old Chateaubriand eine Spezialität des Hauses: Das Rindsfilet wird am Tisch tranchiert, Kartoffelpüree, mediterranes Gemüse und eine klassische Sauce béarnaise gehören zum Package.
Francesco Leone hat im «Giardino Lago» in Minusio einen blitzsauberen Job gemacht. Also hat ihn Boss Philippe Frutiger zum Executive Chef in Ascona und St. Moritz-Champfèr befördert. Leone soll im Schatten von 18-Punkte-Chef Rolf Fliegauf in den etwas schwierigen Zweitrestaurants für Ruhe und glückliche Gäste sorgen. Im «Hide & Seek» wählt er den sicheren Weg: Die Gerichte, die ihm in Minusio direkt am Lago Maggiore den Erfolg und die ersten Punkte eingetragen haben, tischt er jetzt auch in den Bergen auf. Seine Bouillabaisse beispielsweise, die er mit Miesmuscheln, Vongole, Rouget, Shrimps und Seeteufel anrichtet. Rouille und Croûtons dazu waren prima, und in der Suppe war ein kleiner Extrakick spürbar: Basilikumöl, nicht zu knapp.
Und vor dem Klassiker aus dem Mittelmeerraum? Da überraschte Chef Francesco mit einem eleganten Randen-Röschen auf Ziegenkäse, Joghurt und Peterlicreme und mit einer Tartelette mit Gamberi rossi aus Mazara del Vallo, mit Yuzu und Avocado. Die «Hide & Seek»-Brigade muss ja nicht nur gut, sondern auch noch gesund kochen. Also wählten wir gezielt eine Vorspeise, die glutenfrei und vegi zugleich ist: ein konfiertes Eigelb mit Kartoffelschaum und schwarzem Trüffel als angenehmes Löffelgericht.
Pasta darf auf der Karte nicht fehlen. Die Edelvariante: Spaghettoni aus Gragnano mit Hummer, Chili, Basilikum und Zitrone. Für den (Safran-)Risotto wählte der Chef eine etwas deftige Variante mit Parmesan-Fondue und gerösteten Haselnüssen. Bei den Hauptgängen ist good old Chateaubriand eine Spezialität des Hauses: Das Rindsfilet wird am Tisch tranchiert, Kartoffelpüree, mediterranes Gemüse und eine klassische Sauce béarnaise gehören zum Package.