Landgasthof Ochsen
Das Können einer Küchencrew zeigt sich, wenn es so richtig «läuft». Wenn im grossen Saal eine Veranstaltung über die Bühne geht und der «Gourmetsaal» ebenso proppenvoll ist wie die Gaststube. Der «Ochsen» im Fricktaler Wölflinswil hat den Test einmal mehr mit Bravour bestanden. Nicht nur dafür haben Jörg und Judith Lenzin und ihr sympathisches Serviceteam im schönen, mehrhundertjährigen Gasthof den in der Coronazeit verlorenen Punkt wieder verdient. Denn das «Ochsen»-Menü wies keine Schwachstellen auf: Die Klassiker waren tadellos gemacht und das vegetarische Menü war kreativ und fein.
Ob Fricktaler Geisskäse mit Randentatar oder ein rustikales, gepökeltes Schweinskopfbäggli mit Sauerkraut-Mango-Salat und Curry-Mayonnaise. Oder die riesigen Rindfleisch-Ravioli mit Bärlauchpesto – wir können fast nur loben. Zum Beispiel die gebratenen Lammkoteletts, serviert mit einem überraschenden und hinreissenden Sellerie-Schoggi-Püree, etwas zu kross gebackenen Polenta-Kugeln und Fricktaler Trüffel. Die stimmige Steinpilz-Panna-cotta mit Stangensellerie als Amuse-bouche. Ein aufwendig gemachtes Tapas-Trio und vor allem das Duo vom Swiss Black Angus: ein Flank Steak und Ochsenschwanz-Kroketten mit Orangen-Risotto. Und auch den stimmigen Süsskartoffel-Kürbis-Strudel mit Teighaube im Vegi-Menü.
Statt an den gut bestückten Käsewagen hielten wir uns ans Dessert, an ein überraschendes Kombi aus erfrischendem Mojito-Sorbet auf einem Ananas-Carpaccio mit Basilikumpesto und Marshmallows. Schöne, europazentrierte Weinkarte, Smoker’s Lounge und im Sommer wunderschöne Gartenanlage.
Das Können einer Küchencrew zeigt sich, wenn es so richtig «läuft». Wenn im grossen Saal eine Veranstaltung über die Bühne geht und der «Gourmetsaal» ebenso proppenvoll ist wie die Gaststube. Der «Ochsen» im Fricktaler Wölflinswil hat den Test einmal mehr mit Bravour bestanden. Nicht nur dafür haben Jörg und Judith Lenzin und ihr sympathisches Serviceteam im schönen, mehrhundertjährigen Gasthof den in der Coronazeit verlorenen Punkt wieder verdient. Denn das «Ochsen»-Menü wies keine Schwachstellen auf: Die Klassiker waren tadellos gemacht und das vegetarische Menü war kreativ und fein.
Ob Fricktaler Geisskäse mit Randentatar oder ein rustikales, gepökeltes Schweinskopfbäggli mit Sauerkraut-Mango-Salat und Curry-Mayonnaise. Oder die riesigen Rindfleisch-Ravioli mit Bärlauchpesto – wir können fast nur loben. Zum Beispiel die gebratenen Lammkoteletts, serviert mit einem überraschenden und hinreissenden Sellerie-Schoggi-Püree, etwas zu kross gebackenen Polenta-Kugeln und Fricktaler Trüffel. Die stimmige Steinpilz-Panna-cotta mit Stangensellerie als Amuse-bouche. Ein aufwendig gemachtes Tapas-Trio und vor allem das Duo vom Swiss Black Angus: ein Flank Steak und Ochsenschwanz-Kroketten mit Orangen-Risotto. Und auch den stimmigen Süsskartoffel-Kürbis-Strudel mit Teighaube im Vegi-Menü.
Statt an den gut bestückten Käsewagen hielten wir uns ans Dessert, an ein überraschendes Kombi aus erfrischendem Mojito-Sorbet auf einem Ananas-Carpaccio mit Basilikumpesto und Marshmallows. Schöne, europazentrierte Weinkarte, Smoker’s Lounge und im Sommer wunderschöne Gartenanlage.