Gasthof zum Ochsen
«Fleischgenuss mit Familientradition» heisst das Motto im Arlesheimer «Ochsen». Fürs Fleisch sorgt die hauseigene Metzgerei Jenzer, für die Tradition sorgen Barbara und Christoph Jenzer, die das stattliche Hotel in dritter Generation führen. Küchenchef Dominic Meier bietet ein monatlich wechselndes Abendmenü, einen Monatshit sowie eine Karte mit saisonalen Gerichten und «Ochsen»-Klassikern.
Als Gruss aus der Küche gibt’s eine Jenzer-Wurstplatte mit «Verhackerts» (Aufstrich), Rohschinken, Speck und Schwartenmagen, als vegetarische Alternative steht ein Dörrtomaten-Peperoni-Tatar auf dem Programm. Ein Vorspeisenklassiker ist «Gsunds us em Garte» – knackiger Salat mit gerösteten Haselnüssen, gebackenem Rhabarber und Cherrytomaten an Rhabarber-Basilikum-Dressing. Zwar ist die neben Kokos-Chips mit Bärlauch servierte Spargel-Cremesuppe mit Flusskrebsen gut bestückt, aber leider viel zu wässrig. Von ganz anderem Kaliber ist der «Butcher’s Cut», ein saftig gebratenes und tranchiertes Flat Iron Steak vom regionalen Freiland-Rind mit Chimichurri, Buchweizen, Rhabarber und Gemüse. Gut schmecken auch die vegetarischen Spinat-Gnocchi an weisser Portwein-Rahmsauce mit gebratenen Pilzen und gebackenem Ricotta. Die Desserts sind gekonnt gemacht: ein Red Velvet Cake mit Himbeersorbet und mit Vanilleglace gefüllte Profiteroles an einer Sauce aus Felchlin-Schokolade.
«Fleischgenuss mit Familientradition» heisst das Motto im Arlesheimer «Ochsen». Fürs Fleisch sorgt die hauseigene Metzgerei Jenzer, für die Tradition sorgen Barbara und Christoph Jenzer, die das stattliche Hotel in dritter Generation führen. Küchenchef Dominic Meier bietet ein monatlich wechselndes Abendmenü, einen Monatshit sowie eine Karte mit saisonalen Gerichten und «Ochsen»-Klassikern.
Als Gruss aus der Küche gibt’s eine Jenzer-Wurstplatte mit «Verhackerts» (Aufstrich), Rohschinken, Speck und Schwartenmagen, als vegetarische Alternative steht ein Dörrtomaten-Peperoni-Tatar auf dem Programm. Ein Vorspeisenklassiker ist «Gsunds us em Garte» – knackiger Salat mit gerösteten Haselnüssen, gebackenem Rhabarber und Cherrytomaten an Rhabarber-Basilikum-Dressing. Zwar ist die neben Kokos-Chips mit Bärlauch servierte Spargel-Cremesuppe mit Flusskrebsen gut bestückt, aber leider viel zu wässrig. Von ganz anderem Kaliber ist der «Butcher’s Cut», ein saftig gebratenes und tranchiertes Flat Iron Steak vom regionalen Freiland-Rind mit Chimichurri, Buchweizen, Rhabarber und Gemüse. Gut schmecken auch die vegetarischen Spinat-Gnocchi an weisser Portwein-Rahmsauce mit gebratenen Pilzen und gebackenem Ricotta. Die Desserts sind gekonnt gemacht: ein Red Velvet Cake mit Himbeersorbet und mit Vanilleglace gefüllte Profiteroles an einer Sauce aus Felchlin-Schokolade.