Qualität als Basis. An der Frage scheiden sich Grill-Geister: Wie sieht die optimale Zusammensetzung für den perfekten Burger aus? Die Puristen bevorzugen ein qualitativ hochwertiges Patty, ein luftiges Brötchen und allenfalls etwas dezent aufgetragene Sauce. Die Kreativen stecken so viel wie möglich zwischen das Brot. Käse, Speck, Zwiebeln, oder Avocado. Grundsätzlich gilt: Die «Grundbausteine» eines Burgers sollten immer von hoher Qualität sein. Das Brötchen fluffig und trotzdem fest. Beim Patty ist es wichtig, dass das Hackfleisch einen Fettanteil von 15 bis 20 Prozent hat. Der Angus Burger von Bell besteht aus 100 Prozent Swiss Premium Beef. Der Simmentaler Burger wird aus der gleichnamigen Rinderrasse produziert. Beide Pattys sind grob gewolft und ungewürzt, so dass der intensive Rindfleischgeschmack gut zur Geltung kommt.
Rustikal: Erstaunlich, was alles so in einen Burger passt. Ochsenmaul und Cipollata.
Surf and Turf: Das Patty ist aus Poulet, das Topping ist eine knusprige Crevette.
Achtung scharf! Wer es pikant mag, wagt sich an den Merguez-Burger.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bei der Füllung sind die Optionen zahlreich und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wer es klassisch mag, belegt den Burger mit einigen Zwiebeln, Tomaten, einer Scheibe Käse und Speck. Doch es geht auch ausgefallener. Der Rustico-Burger kombiniert ein klassisches Patty mit einer Scheibe Ochsenmaul und Cipollata. Bei so intensiven Zutaten, darf auch der Käse nicht langweilig sein: die Empfehlung lautet Camembert. Oder wieso nicht Surf and Turf beim Hamburger? Das Patty ist nicht aus Rindfleisch, sondern aus Poulet, das zwischen zwei Scheiben Pumpernickel eingeklemmt wird. Dazu gibts würzigen Appenzeller, die Mango sorgt für eine fruchtige Komponente. Die Sauce ist eine Guacamole und getoppt wird der Burger mit einer knusprig gebratenen Riesencrevette.
Intensiver Geschmack: Die Simmentaler Pattys sind grob gewolft und ungewürzt.
Schweizer Fleisch: Die Burger Pattys sind aus Schweizer Angus-Rindern.
Radieschen oder Blauschimmelkäse? Für Unentschlossene hat Bell hat ein cooles Tool: Der Burger-Liebhaber wird in verschiedene Kategorien eingeteilt und mit entsprechenden Topping-Tipps versorgt. Der Hitzige sollte Ingwer oder Radieschen ausprobieren, der Trendverfolger ist mit Feigen und Cashewnüssen gut bedient. Der Fantasievolle arbeitet mit Apfel oder Aprikosen. Der Fleischliebhaber kann mit Trockenfleisch statt Speck variieren oder ein gezupftes Fleisch verwenden. Und dem Käseverehrer stehen alle Türen offen: Von Mozzarella bis Blauschimmelkäse passt alles. Spielen kann man auch mit den Saucen. Smokey BBQ gibt eine Rauch-Note, eine Curry-Sauce passt zum Chicken-Burger und eine Cocktailsauce sorgt für eine cremige Komponente.
Burger Challenge 2022. Wer für sich die perfekte Kombination von Brötchen, Patty und Belag gefunden hat, kann bei der Bell Burger Challenge mitmachen. Den Burger grillieren, ein Foto oder kurzes Video machen und bis zum 19. Juni einreichen. Familie und Freunde können die Burger-Kreation liken. Wer die meisten Likes bekommt, kann sich für den Finaltag am 26. Juni in Winterthur qualifizieren. Hier geht es zur Teilnahme.
