24 Awards! «Just Eat» ist mit 6000 Partner-Restaurants der Schweizer Marktführer im Bereich Food-Delivery, liefert mit ihrer sympathischen Truppe auf den orangen E-Bikes blitzschnell aus. «Früher wurde mit ‹Food Delivery› vor allem Pizza oder Burger in Verbindung gebracht. Heute bietet ‹Just Eat› über 50 Küchenrichtungen an, was die Vielfalt der Gastronomie, besonders in den Städten, widerspiegelt», so CEO Lukas Streich. Eine Vielfalt, die die «Just Eat» seit vier Jahren auch würdigt: Die «Just Eat Awards» zeichnen die besten Betriebe auf der Bestellplattform in 24 Kategorien aus. Best in Bern («Trattoria Bella Italia»), Best in St. Gallen («Indian Tandoori»), Best Thai («Thai Food by Min», Chur) oder Best Newcomer («küBBan», Biel). Wie das «Just Eat»-Team diese Adressen ermittelt? «Aussergewöhnlich viele Bestellungen oder hohe Ratings der Gäste gehören zu den Indikatoren, die wir als Erstes anschauen», erklärt Streich. Grosses Bild oben: David Geisser, Abdul Razzak Om Hani, Lukas Streich und Jean-Claude Molnar (v.l.n.r.).

Live-Duell. Um das beste Restaurant auf «Just Eat» zu küren, hat sich die Bestellplattform dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Drei «Just Eat Awards»-Gewinner wurden nach Uster ins Kochstudio von David Geisser eingeladen, um in einem Live-Koch-Wettbewerb den Titel des besten «Just Eat»-Restaurants untereinander auszumachen: «Yvonne & Nala» («Best Fusion Kitchen»), das «Sheesh by Danny Khezzar» («Innovators») aus Genf sowie «Li-Beirut» («Best in Winterthur»). Die Jury: Rezeptbuch-Autor David Geisser, seine rechte Hand Jean-Claude Molnar sowie «Just Eat»-CEO Lukas Streich.

Just Eat Awards

Die Gerichte der drei Restaurant-Finalisten: Wolfsbarschfilet mit Tahinisauce von «Li-Beirut», das «Chicken Sando» von «Sheesh by Danny Khezzar» sowie koreanische Nudeln mit knusprigem Tofu inan einer Erdnuss-Zitronen-Ingwersauce von «Yvonne & Nala».

Top-Fingerfood. Was die drei Restaurants für das geladene Publikum zubereitet haben? Zuerst einen Appetizer: «Li-Beirut» servierte knusprige Falafel mit einer Mezze-Variation aus Hummus, Mutabbal und Muhammara. Das Genfer Team von «Sheesh! by Danny Khezzar» haben zwei Sandos mitgebracht: «The Veggie» mit Rösti, Vacherin, Lauch-Fondue und Sauerampfer-Pesto sowie «Ebi Sando by Michel Roth» mit Crevetten, Himbeer-Tonkatsu-Sauce, Chinakohl und hausgemachtem Kimchi. Aubergine mit Nori, Feta und Erdnüssen in einer gerollten Crepe war die Kombination bei «Yvonne & Nala».

Sieg für Winterthur! Dann ging der Event in die heisse Phase: Die drei Restaurant-Teams mussten live vor den anwesenden Gästen ihren «Signature Dish» innerhalb einer Stunde zubereiten. Während das Team von «Sheesh! by Danny Khezzar» beinahe das gesamte Mise en place ihres «Fried Chicken»-Sandwichs aus Genf mitbrachte, waren die anderen zwei Teams froh um jede Minute der vorgegebenen Kochzeit. Wer am Schluss das Rennen machte? Der Kandidat aus Winterthur «Li-Beirut» mit seiner Variante des libanesischen Gerichts «Samke Harra». Küchenchef Abdul Razzak Om Hani, auch «Boudi» genannt, hat dafür die Wolfsbarschfilets in Koriander, Knoblauch und Zitrone mariniert, dann dazu eine cremige Tahinisauce serviert mit pikanten, frittierten Kartoffelwürfeln. «Es war keine einfache Entscheidung – ein Zeichen für die Qualität der Finalisten», meinte Streich sichtlich zufrieden bei seiner Laudatio.

 

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