Hot Ten

Immer am 2. Advent-Wochenende verwandelt sich die Willisauer Altstadt in ein Märchenschauplatz. Weihnachtlichen Einheitsbrei gibt es hier nicht. Das OK achtet darauf, dass es an jedem Stand etwas anderes gibt. Zu empfehlen: die Schupfnudeln oder Pastetli in Sternen-Form.

In Bern gibt es dieses Jahr einen neuen Weihnachtsmarkt. Hinter dem Projekt auf der Kleinen Schanze stehen 16-Punkte-Chef Markus Arnold und Gastronom Tom Weingart. Neben 60 Holzhütten gibt es auch ein Fondue-Chalet, in dem Arnolds langjährige Arbeitsgspänli Pino Stum und Ale Mordasini walten. 

Basel hat einen Weihnachtsmarkt der Superlativen: Es ist der älteste, einer der grössten und sicherlich auch einer der schönsten Weihnachtsmärkte. Klassiker sind die Feuerzangenbowle auf dem Barfüsserplatz oder Heinz Margots Fonduestübli auf dem Münsterplatz. 

Auf dem Herrenacker kann man auch dieses Jahr wieder in der «Bockalp» Fondue und Raclette geniessen. Doch 2018 geht noch mehr: Marktstände, ein kleines Street Food Festival und ein Eisfeld. Ein Besuch könnte sich löhnen. 

Der zauberhafte Weihnachtsmarkt in Montreux setzt 2018 noch einen drauf: Jeden Abend zwischen 17 und 21 Uhr gibts an der Fassade des Fairmont Le Montreux Palace ein Lichterspektakel und der neu errichtete «Espace Gourmand» setzt ganz auf Kulinarik. 

Das Städtli am Rhein steht dieses Jahr im Zeichen von Rapunzel. Das Märchen wird anhand von 20 Schaufenstern erzählt. Das Schöne? Viele Attraktionen wie Karussell oder Eisbahn sind kostenlos. Vom 14. bis 16. Dezember findet zusätzlich der Mittelaltermarkt statt.