Mit Edelweiss nach Sri Lanka. Das brandneue Shangri-La Hotel in der Hauptstadt Colombo wurde dank spektakulären Restaurants und Meersicht schnell zum Hot Spot. Und 200 Kilometer Richtung Süden der Insel verblüfft das Hambantota-Resort. Es gibt viele gute Gründe, hier zu buchen. Der hauseigene 18-Loch-Golfplatz ist attraktiv. Und gleich drei Nationalparks sind innert einer Stunde zu erreichen. Ab November rückt Sri Lanka näher: Edelweiss Air fliegt ab Zürich direkt hin.
Wildlife-Garantie! Gleich drei Nationalparks gibt’s in der Nähe des «Hambantota»-Resorts. Udawalawe beispielsweise, ein Park mit 600 (!) freilebenden Elefanten. Wer einen cleveren Driver kriegt, kommt schnell auf seine Rechnung. Bereits nach wenigen Minuten ist der Fotospeicher gut gefüllt: Elefanten (in drei Metern Distanz!), Wasserbüffelherden, Krokodile, Warane, Adler, Hunderte von leuchtend-schönen Vögeln. Auf holpriger Strasse ist ganz schön was los: Pfauen huschen vorbei. Und plötzlich stapft ein mächtiger Elefanten-Bulle entgegen. Eindrücklich. Wer auf Leoparden-Pirsch will, steuert den «Yala»-Park an. Vogelbegeisterte kommen im Bundala-Park auf ihre Rechnung. Hambantota gilt als Tor «ins wilde Herz von Sri Lanka». Gut gesagt!
Der Pfau auf dem Green. Der Amerikaner Rodney Wright hat den Resortplatz unter Palmen designt – und begeistert vor allem auf den Schlusslöchern: Auf der No. 16 ist das grün auf einer Klippe im Meer. Auf der No. 17 drivt man dem Ozean entlang. Und über die No. 18 stolziert furchtlos ein wunderschöner Pfau; «Money Hole» heisst diese Spielbahn, weil hier der Verlierer seine Schulden begleichen muss. Hole 19 ist auch prima: «Ulpatha» heisst das Klubrestaurant; der Grillmaster serviert wunderbare «Butterfly Prawns» mit verblüffender Citrus Beurre blanc. Einziger Haken: Die jungen Palmen spenden wenig Schatten. Und es kann fürchterlich heiss werden in Sri Lanka!
Hotel mit Trapez. Shangri-La steht für Fünfsterne-Qualität. Die gibt’ hier, auch wenn alles etwas gemächlicher angepackt wird als in er Liga üblich. Aber die Angestellten sind ungemein freundlich, das macht alles wieder gut. Happy sind auch die Kids und Sportler: Das Gym ist prima ausgerüstet. Und draussen steht ein Trapez, sieben Meter über Boden! Ein Instruktor hilft. Und eine Drohne hält die Mutprobe für die Ewigkeit fest. Im riesigen Resort (300 Zimmer, 26 Suiten, ab 200 CHF) hat’s Platz für gleich drei attraktive Pools. Kinder, Familien und Erwachsene ohne Kinder baden getrennt. Die besten Restaurants: «Bojunhala» für lokale Küche. Und «Sera» für asiatische Streetfood-Gerichte.