Hot Ten

Eines der edelsten (und auch teuersten) Tatars im Land: Altmeister Robert Speth nimmt Kabier-Fleisch – eine Art Appenzeller Kobe Beef – und dazu gibt es erst noch Périgord Trüffel.

Silvio Germann, einer der Meisterschüler von Andreas Caminada, bereitet auch dessen Klassiker perfekt zu: Zum Tatar von der Rindshuft gibt es geniale Kartoffelchips.

Seit 1908 und schon in der 4. Generation wirtet die Familie Gfeller direkt an der Aare. Zu den Klassikern des Hauses gehört das rassig gewürzte Rinds-Tatar mit Cognac, Buttertoast und hausgemachten Essiggurken.

In der charmanten Brasserie Grand Chêne serviert 18-Punkte-Chef Edgard Bovier ein klassisches Tuna-Tatar, das mit Ingwer, Zitrone und Wakame-Algensalat eine frische Note erhält.

In Berns schönster Brasserie ist das klassische Tatar vom Bio-Rind stadtbekannt. Serviert wird es je nach Vorliebe mit Toast oder Pommes Frites.

Zum innovativen Easy-Lunch-Konzept von Markus Arnold gehört neben Ramen und Burger auch ein sehr gutes Tatar mit Rouille, Kräutern und Sauerteigbrot.