Text: Knut Schwander I Fotos: Francois Wavre

Ultraschnell dank Velokurieren. Am 2. September geht es auch in Genf los: «Just Eat», der grösste Lieferservice der Schweiz, bringt Gerichte nach Hause und ins Büro, zubereitet von exzellenten Restaurants. Ausgewählt hat diese GaultMillau: «Ohne diese Zusammenarbeit hätte ich mir wohl zweimal überlegt, ins Delivery-Geschäft einzusteigen», sagt Fabrizio Giangreco. Er ist Gastgeber im «Visitaly» im Herzen der Stadt – bei ihm auf der sonnigen Terrasse war es auch, wo die Lancierung besagter «Collab» gefeiert wurde. «Just Eat» auf der einen Seite sorgt sich um all die logistischen Aspekte, die ultraschnelle Lieferung per Velokurier inklusive. Der GaultMillau auf der anderen Seite hat die fünf exzellenten Adressen ausgewählt, die ihre Gerichte beisteuern. Es sind dies Yeast, CoinCoin, Suahoy («der beste Thai der Schweiz!»), das vietnamesische Bánh Mi und, wie bereits angedeutet, Visitaly. Grosses Bild oben: Pascal Grob & Lukas Streich (v.l.).

Genève, 29 août 2024.Soirée organisée au restaurant Visitaly par Just Eat et Gault&Millau.Crème de burrata©François Wavre | Lundi13

Fingerfood: «Falsche» Tomaten mit köstlicher Pestofüllung.

Genève, 29 août 2024.Soirée organisée au restaurant Visitaly par Just Eat et Gault&Millau.Fabrizio Giangreco, propriétaire de Visitaly.©François Wavre | Lundi13

Verantwortlich für die Location: Fabrizio Giangreco von «Visitaly».

Genève, 29 août 2024.Soirée organisée au restaurant Visitaly par Just Eat et Gault&Millau.Tataki de thon et sésame noir©François Wavre | Lundi13

Fingerfood: Tataki vom Thunfisch mit schwarzem Sesam.

Prosecco und Zuversicht! Auf der Terrasse wimmelte es von Persönlichkeiten, die fürs kulinarische Genf stehen. Mit einem Glas Prosecco in der Hand anzutreffen waren etwa die Exponenten der teilnehmenden Bars und Szenerestaurants; die junge Equipe von «Just Eat»; ein Influencer (Mike Winther Hansen) mit beachtlichen 90'000 Followers. Und last but not least: Pascal Grob, Blogger von «Züri isst», der die Zusammenarbeit sorgsam eingefädelt hat. Seit einem Jahr läuft sie in Zürich, nun folgt endlich Genf: «Auch hier in der französischen Schweiz konnten wir einige der angesagtesten Adressen der Stadt fürs Projekt gewinnen», meinte Grob sichtlich gut gelaunt. 

Falsche Tomaten, grosse Pläne. Unter den Sonnenschirmen wurden den Gästen derweil exquisiter Fingerfood mit italienischem Einschlag aufgetragen: Etwa frittierte Ravioli. Oder auch «falsche» Tomaten gefüllt mit köstlichem Pesto. Seine helle Freude an diesen Snacks und an der Party hatte nicht zuletzt Lukas Streich, CEO von «Just Eat»: «Unseren Brand gibt es in zwanzig Ländern, von Australien über Europa bis nach Kanada. In der Schweiz sind wir mit über 5600 Restaurantpartnern omnipräsent – und trotzdem konnten wir dank der Zusammenarbeit mit Pascal weitere Partner finden, die sonst nicht dabei gewesen wären. Für uns ein grosses Plus.» Taucht da schon mal der Gedanke auf, auch in Bern oder Lausanne aktiv zu werden? Oder vielleicht gar mit hochdotierten Starchefs zusammenzuarbeiten? «Wir gehen Schritt für Schritt», findet Streich. «Der Erfolg in Zürich hat den Weg für eine mindestens so gelungene Lancierung in Genf geebnet. Wenn das dann vollbracht ist – wer weiss.» 

 

>> GaultMillau, Züri isst und Just Eat spannen zusammen. Wir berichten auf dem Channel Monat für Monat, welches Zürcher Restaurant welche Gerichte für die exklusive «Food Delivery»-Partnerschaft entwickelt hat. Das ganze Line-up gibts hier.