Fotos: Pedro Ribeiro

Multichannel ist Trumpf. «Die Gewohnheiten unserer Kundinnen und Kunden ändern sich. Die direkte Beziehung, die wir mit ihnen pflegen, zeigt, dass sie mobiler sind, aber auch anspruchsvoller», sagt Niels Kuijer, Direktor Nespresso Schweiz. Also baut er seine Vetriebskanäle aus: Multichannel ist angesagt. Zu den Kapseln kommt man nicht mehr nur in den hauseigenen Boutiquen, telefonisch, per App oder über die Website. Innovationen wie «N-Points» oder «N-Cubes» (grosses Bild oben) kommen dazu. Die Premium-Marke aus Vevey wird so bis Ende Jahr ungefähr 100 Verkaufsstellen haben.

Baeckerei Nespresso

Nespresso aus der Bäckerei! Der «N-Point» macht’s möglich. Auch sonntags.

«N-Point»: Nespresso per Terminal. Die «N-Points» stehen dort, wo der Kunde hingeht: In Manor-Filialen, in Bäckereien, die auch sonntags geöffnet sind, in Ferienorten, in exklusiven Geschäften wie die Kaviar-Hochburg Glattfelder in St. Moritz. Kapseln gibt’s an autonomen Terminals mit Touchbedienung, einfach und schnell. Antippen und den Kaffee an der Kasse abholen.

 

«N-Cube» – die digitale Verkaufsstelle. Völlig automatisierte digitale Verkaufsstellen ergänzen das Angebot. Ein erster «N-Cube» wurde bereits 2014 in Chavannes-de-Bogis eingerichtet und erfreut sich grosser Beliebtheit. Im Juni wird der «N-Cube» im Flughafen Zürich eröffnet; das Netz wird laufend ausgebaut.

 

>> www.nespresso.com