Text: Patricia Heller Foto: Barilla

Der Star als Stift. Chef am Herd ist ein anderer: Davide Oldani, Sternekoch aus Mailand, Erfinder der «Cucina Pop». Sein Commis im Filmstudio? Tennis-Ikone Roger Federer. Der kriegt Kochschürze, Toque und eine Packung Barilla Nummer 5. Und muss dann schnipseln, was das Zeug hält. Anweisung von Chef Davide: «Präzis muss es sein. Und schnell.» Der Rhythmus ist vorgegeben: Sirtaki-Sound aus dem Off. Oldani führt in seinem Heimatdorf Cornaredo, 20 Minuten von Mailands Zentrum entfernt, die Trattoria «D’O». Da gibt’s traditionelle italienische Küche, modern interpretiert und trotz Michelin-Stern zu Tiefstpreisen serviert.

Double für die Finger! Roger Federer vergisst die rasanten Dreharbeiten nicht so schnell: «Ich habe herausgefunden, dass es Spass machen kann, in der Küche zu stehen. Und ich habe gemerkt, dass es Konzentration und Rhythmus erfordert, wenn man mit scharfen Messern arbeitet.» Der Champion weiter: «Ich habe wirklich Tomaten geschnitten, die Nudeln gekocht und den Sugo vorbereitet.» Nur einmal musste ein Double ran – als es darum ging, das Gemüse in Rekordzeit zu häkseln.» Roger: «Ich bin aktiver Spieler, konnte nicht riskieren, mir einen Finger abzuschneiden.» Slowmotion gibt’s im Spot auch: Roger streut die gezupften Minzeblätter elegant über die Pasta.

 

«Masters of Pasta». Roger Federer hat mit Barilla einen langjährigen Vertrag unterschrieben. «Masters of Pasta» heisst die muntere Kampagne, die weltweit eingesetzt wird. Warum ausgerechnet Federer? Die italienischen Pasta-Könige ganz cool: «Roger Federer ist per Definition eine echte Nummer 1. Barilla auch.»