Saftig, süss und umwerfend gesund: Im Spätsommer schmecken frische Beeren ganz einfach am besten.
29. August 2019 - 17:12 Uhr
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Johannisbeeren
Ob Sie sie Meertrübeli, Ribiseli oder einfach Johannisbeeri nennen: Von diesen kleinen, köstlich-säuerlichen Beeren gibt es über 50 Sorten. Viele davon werden in der Schweiz angebaut, vorwiegend in der West- und Ostschweiz. Reich an Mineralstoffen und Vitamin C schmecken frische Johannisbeeren im Müesli sowie in Desserts aller Art und lassen sich auch wunderbar zu Gelée oder Sirup verarbeiten.
Johannisbeeren
150 g/zum Tagespreis
Brombeeren
Verheissungsvoll prall und äusserst kalorienarm: Die Brombeere ist ein absolutes Multitalent – ob als Dessert mit frischem Schlagrahm, im Müesli oder einfach so als Snack. Die robuste Beere feiert von Juli bis Oktober in der Schweiz Saison, enthält ordentlich Provitamin A, B-Vitamine sowie Vitamin C und zeigt sich auch richtig unkompliziert in der Lagerung. So können Brombeeren auch problemlos eingefroren werden.
Brombeeren
150g/zum Tagespreis
Preiselbeeren
Der Siegeszug der leicht bitteren, aber köstlich-knackigen Preiselbeere begann zwar erst in den 1960er-Jahren in Schweden, doch heute wird sie auf der ganzen Welt geschätzt – und bevorzugt zu Konserven wie Marmelade, zu Branntwein oder in Kuchen verarbeitet. Preiselbeeren können je nach Witterung bereits ab Juni geerntet werden und einige Sorten liefern sogar eine zweite Ladung Herbstbeeren nach. Eine frisch eingekochte Preiselbeerkonfitüre ist zu Wildgerichten ganz einfach ein Muss.
