Text: Urs Heller Fotos: ©KEYSTONE/Laurent Gillieron, Swiss International Air Lines Ltd

Schlemmen und bezahlen. Fünf von zehn Passagiere fliegen ab Genf-Cointrin kostenbewusst. Low Cost-Airlines wie Easyjet machen hier das Rennen. SWISS will dagegenhalten. Mit raffinierten, massgeschneiderten Konzepten am Boden und in der Luft. Lorenzo Stoll (Bild oben), SWISS-Chef in Genf: «Die Passagiere möchten sich ihr Menü an Bord selber zusammenstellen und sind auch bereit, dafür zu bezahlen.»

 

Snacks von Globus. Wasser und Schoggi kriegt jeder an Bord der neuen «Bombardier C Series», selbst zum Billigttarif («Economy Light»). Wer Lust hat, blättert im «SWISS Saveurs»-Menü und kriegt kleine Snacks von hervorragender Qualität. Produziert werden diese «Extras» an bester Adresse: Bei Globus, Rue du Rhône! Wer Business fliegt, wählt zum Nulltarif aus dem attraktiven Menü.

«Bünderplättli»

«Bünderplättli» über den Wolken. Auf Wunsch auch in der Economy zu haben.

«Priority» für Eco-Flieger! Wer bezahlt, kommt auch als Eco schneller durch die Sicherheitskontrolle. SWISS testet in Genf eine «Priority Lane». Ehrgeiziges Ziel: Selbst wer erst 30 Minuten vor Abflug am Airport Cointrin eintrifft, sollte es noch auf seine Maschine schaffen! Ein klarer Wettbewerbsvorteil, vor allem bei Flügen am frühen Morgen. «Geneva Reloaded» heisst das Programm. Lorenzo Stoll will damit ein grosses Ziel erreichen: schwarze Zahlen bis Ende Jahr.

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