Bell-Schüfeli. Seit 1971! Trends kommen und gehen. Klassiker bleiben. An Weihnachten 1971 verkaufte Bell zum ersten Mail seine Quick-Schüfeli. Damals gingen nach zwei Jahren intensiver Entwicklungsphase gleich 6000 Stück über den Ladentisch. Heute verkauft Bell verschiedenste erlesene Fleischstücke in seiner immer grösser gewordenen Quick-Familie. Neu dürfen sich die Liebhaber von feinem Geflügel auf ein schmackhaftes «Mini Quick Pouletrollbrüstli» freuen. Der Erfolg ist programmiert. Früher galten die vorgekochten, geräucherten Fleischspezialitäten als exquisiter Festtagsschmaus. Heute gehören sie noch immer bei vielen Familien zu Weihnachten wie der Christbaum und Stille Nacht, Heilige Nacht. Aber inzwischen sind die praktischen Delikatessen das ganze Jahr über erhältlich. Grosses Bild oben: Zu den Quick-Produkten passen Rotkraut mit Apfelschnitzen sowie Härdöpfelstock bestens.
Schüfeli & Co. kochen sich fast von allein. Das Einfache ist oft das Beste: Schüfeli & Co. kochen sich fast von allein. Man gibt die Quick-Produkte samt Beutel in eine Pfanne mit ziehendem Wasser. Dieses sollte etwa 85 Grad warm sein. Dann hat man eine Stunde Zeit für die Beilagen. Bestens eignen sich Kartoffeln, Sauerkraut oder Rotkraut. Ideale Begleiter sind auch knackig-frische Salate, besonders gut passt ein Härdöpfelsalat mit Meerrettich- oder Senfsauce.
Verpacken und in den Ofen damit. Man kann Schüfeli und Rollschinkli aber auch in Teig einhüllen. Dann muss man sie nach 20 Minuten aus dem Wasser nehmen und mit Brot- oder Blätterteig verpacken. Anschliessend geht`s bei 180 Grad für 30 bis 40 Minuten pro Kilo in den Backofen. Die saftige Rindszunge lässt man eine Stunde lang im Wasser ziehen – und fertig ist die leckere Mahlzeit. Schmeckt hervorragend an einer Tomatensauce, gespickt mit Essiggürkchen oder an einer Kräutersauce mit Petersilie, Estragon, Maggikraut, Majoran und abgelöscht mit weissem Vermouth. Gerade im Sommer sind die geräucherten Fleischstücke auch kalt serviert ein Hit. Zum Beispiel auf einer Platte zusammen mit würzigem Käse oder als delikater Fleischsalat. Sehr praktisch: Alle Bell Quick-Spezialitäten werden im Beutel pasteurisiert. Und sie können problemlos aufgeschnitten und tranchiert im Mikrowellenofen aufgewärmt werden.
Weshalb der Name Schüfeli? Das Fleisch kommt von der Schulter. Das Schulterblatt, auf dem es liegt, sieht aus wie eine kleine Schaufel und hat dem Schüfeli seinen Namen gegeben. Dieser Vorderschinken ist meist etwas saftiger als die Hinterkeule, aus der das Rollschinkli stammt. Die ganze Vorarbeit können Hobby-Köche zu Hause den geübten Bell-Metzgern überlassen. Beim Dressieren entfernen sie fein säuberlich Schwarten und Fett. Dann salzen sie das Fleisch nur mild, würzen es dezent und räuchern es auf traditionelle Art mit ausgewählten Harthölzern – bis die erlesenen Fleischstücke ihren unvergleichlich aromatischen Rauchgeschmack entwickelt haben.
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