Café Perroquet Vert
«Merci, ça marche», bedankte sich der junge französische Kellner und war schon mit der Bestellung unterwegs. Der schwarzweiss gewandete Service ist im stilechten Belle-Epoque-Bistro flink unterwegs, stilecht steht auch das traditionelle Brasserie-Angebot auf einer Schiefertafel, bei Fragen hilft Gastgeber Patrik Mürner gern weiter.
Nach knusprigem Blätterteigkonfekt zum Apéro und einer enttäuschenden, viel zu faden Spargel-Cremesuppe beim Start überzeugte die Terrine Maison aus Kalb- und Rindfleisch mit getrockneten Aprikosen ebenso wie die präzis gebratene Tranche Foie gras mit grünen Spargeln. Das lauwarme Entrecote aber hatte wie das dazu servierte, fast geschmacklose Gemüse viel zu lange am Pass warten müssen. Viel besser gefiel uns das auf der Haut gebratene, saftige Stück Seebarsch mit einem Artischockenpüree und aromatischer Bisque. Nach langem Warten machte eine Tarte Tatin mit gar groben Apfelstücken den Schluss. Selbstverständlich französisch geprägte Weinkarte.
«Merci, ça marche», bedankte sich der junge französische Kellner und war schon mit der Bestellung unterwegs. Der schwarzweiss gewandete Service ist im stilechten Belle-Epoque-Bistro flink unterwegs, stilecht steht auch das traditionelle Brasserie-Angebot auf einer Schiefertafel, bei Fragen hilft Gastgeber Patrik Mürner gern weiter.
Nach knusprigem Blätterteigkonfekt zum Apéro und einer enttäuschenden, viel zu faden Spargel-Cremesuppe beim Start überzeugte die Terrine Maison aus Kalb- und Rindfleisch mit getrockneten Aprikosen ebenso wie die präzis gebratene Tranche Foie gras mit grünen Spargeln. Das lauwarme Entrecote aber hatte wie das dazu servierte, fast geschmacklose Gemüse viel zu lange am Pass warten müssen. Viel besser gefiel uns das auf der Haut gebratene, saftige Stück Seebarsch mit einem Artischockenpüree und aromatischer Bisque. Nach langem Warten machte eine Tarte Tatin mit gar groben Apfelstücken den Schluss. Selbstverständlich französisch geprägte Weinkarte.