Des Trois Tours
«Emotion» und «Idylle» heissen die monatlich wechselnden Menüs und beides passt: Das mehr als 150-jährige, elegante «Trois Tours» mit dem zauberhaften Garten ist eine Idylle, und Emotionen weckt die Küche von Romain Paillereau: Wir sind begeistert, zücken die Traumnote 18 und zeichnen den Chef (zum zweiten Mal nach 2020) als «Aufsteiger des Jahres» aus.
Schon die Amuse-bouches, die Romain Paillereau selbst an den Tisch bringt, haben Klasse: ein kleiner Flan mit Erbsen und Rhabarber. Ein Makrelentatar in Form einer Tartelette mit Mandarinen. Chämischinken, subtil unter der Cloche geräuchert. Und die schon legendären Chips aus Poulethaut. Fabelhaft ist auch der Start ins Menü: ein Küchlein aus Tüpfelfarn, kombiniert mit einem reich bestückten Salat mit Zitrusfrüchten und Bärenklau, Rettich und Rucola. Zur mit Gruyère gefüllten Spargel an Yuzu kombiniert der Chef harmonisch Tapioka-Chips auf einer Muschel mit jodhaltigem Jus, den perfekt gegarten Saint-Pierre serviert er kreativ in einer intensiven Emulsion mit Kombawa und Muscheln. Punktgenau gegart ist das mit konfierten Zitrusfrüchten aromatisierte, zarte Rindfleisch, serviert mit kleinen Rindfleisch-Sandwiches vom japanischen Mini-Grill.
Die Auswahl von gut zwei Dutzend Käsen der besten Fribourger Produzenten ist exzellent, die Desserts sind es auch: eine luftige Komposition von Hibiskus, Pfeffer und Rande unter einem frittierten Shizo-Blatt. Und am Schluss eine Glace von Bienenwachs und Honig als Ausklang eines inspirierten und raffinierten Menüs. Tadelloser Service und eine sehr kompetente Sommelière, die für die perfekte Weinbegleitung (auch alkoholfrei) sorgt.
«Emotion» und «Idylle» heissen die monatlich wechselnden Menüs und beides passt: Das mehr als 150-jährige, elegante «Trois Tours» mit dem zauberhaften Garten ist eine Idylle, und Emotionen weckt die Küche von Romain Paillereau: Wir sind begeistert, zücken die Traumnote 18 und zeichnen den Chef (zum zweiten Mal nach 2020) als «Aufsteiger des Jahres» aus.
Schon die Amuse-bouches, die Romain Paillereau selbst an den Tisch bringt, haben Klasse: ein kleiner Flan mit Erbsen und Rhabarber. Ein Makrelentatar in Form einer Tartelette mit Mandarinen. Chämischinken, subtil unter der Cloche geräuchert. Und die schon legendären Chips aus Poulethaut. Fabelhaft ist auch der Start ins Menü: ein Küchlein aus Tüpfelfarn, kombiniert mit einem reich bestückten Salat mit Zitrusfrüchten und Bärenklau, Rettich und Rucola. Zur mit Gruyère gefüllten Spargel an Yuzu kombiniert der Chef harmonisch Tapioka-Chips auf einer Muschel mit jodhaltigem Jus, den perfekt gegarten Saint-Pierre serviert er kreativ in einer intensiven Emulsion mit Kombawa und Muscheln. Punktgenau gegart ist das mit konfierten Zitrusfrüchten aromatisierte, zarte Rindfleisch, serviert mit kleinen Rindfleisch-Sandwiches vom japanischen Mini-Grill.
Die Auswahl von gut zwei Dutzend Käsen der besten Fribourger Produzenten ist exzellent, die Desserts sind es auch: eine luftige Komposition von Hibiskus, Pfeffer und Rande unter einem frittierten Shizo-Blatt. Und am Schluss eine Glace von Bienenwachs und Honig als Ausklang eines inspirierten und raffinierten Menüs. Tadelloser Service und eine sehr kompetente Sommelière, die für die perfekte Weinbegleitung (auch alkoholfrei) sorgt.