Hotel Villa Emden
Der Gourmet-Hotspot Ascona ist um eine Adresse reicher, nur fünfzehn Minuten Bootsfahrt entfernt. Mitten im prächtigen Tropenpark auf der Insel Brissago ist der junge Tessiner Joao Antunes am Werk. Er ist GaultMillaus «Entdeckung des Jahres» im Tessin. Nach Lehrjahren bei grossen Schweizer Chefs und Wanderjahren in bekannten Küchen rings um die Welt, steht er seit drei Jahren in der Küche des Hotels Villa Emden und bringt seine Umgebung mit Fantasie und Können auf den Tisch: aus dem Tropen- und Küchengarten die Kräuter. Aus dem See die Fische (Giovanni Palmieri liefert sie im hauseigenen Hafen an). Und aus der Nähe das Fleisch, den Reis und den Mais. Wie gekonnt er damit umgeht, zeigt er im Menü «Momente».
Da gibt es einen Wels-Carpaccio, kunstvoll arrangiert mit Hibiskusgel, Buttermilchtupfern, fermentierten Zitronen und Blüten. Eine weisse Tomaten-Panna-cotta mit frischen und getrockneten Tomaten, lila Nelkenblüten, wildem Fenchel, Balsamico sowie Basilikum-Sud und -blättern. Eine feine, süss-säuerliche Karottenballotine mit Orangenconfit, gepufftem Buchweizen und Melisse. Gebratenen Zander mit Erbsen, Kapuzinerkresse und Sommertrüffel. Einen purpurroten, statt mit Bouillon in Rotkohl-Wasser geköchelten Carnaroli-Risotto, begleitet von Meerfenchel und Mandelblättern.
Und als Desserts eine Crème brûlée zum Aprikosensorbet und zur Aprikosenmousse mit Puffreis und japanischem Pfeffer. Am Schluss wählt man vom Botanical-Trolley, einer Art rollbarer Bar, eine im Reagenzglas zubereitete, beruhigende oder anregende Tee-Infusion – am schönsten auf der halboffenen Veranda mit dem Postkartenblick auf See und Berge und nur ein paar Meter entfernt, wo all das Grünzeugs im Menü wächst.
Der Gourmet-Hotspot Ascona ist um eine Adresse reicher, nur fünfzehn Minuten Bootsfahrt entfernt. Mitten im prächtigen Tropenpark auf der Insel Brissago ist der junge Tessiner Joao Antunes am Werk. Er ist GaultMillaus «Entdeckung des Jahres» im Tessin. Nach Lehrjahren bei grossen Schweizer Chefs und Wanderjahren in bekannten Küchen rings um die Welt, steht er seit drei Jahren in der Küche des Hotels Villa Emden und bringt seine Umgebung mit Fantasie und Können auf den Tisch: aus dem Tropen- und Küchengarten die Kräuter. Aus dem See die Fische (Giovanni Palmieri liefert sie im hauseigenen Hafen an). Und aus der Nähe das Fleisch, den Reis und den Mais. Wie gekonnt er damit umgeht, zeigt er im Menü «Momente».
Da gibt es einen Wels-Carpaccio, kunstvoll arrangiert mit Hibiskusgel, Buttermilchtupfern, fermentierten Zitronen und Blüten. Eine weisse Tomaten-Panna-cotta mit frischen und getrockneten Tomaten, lila Nelkenblüten, wildem Fenchel, Balsamico sowie Basilikum-Sud und -blättern. Eine feine, süss-säuerliche Karottenballotine mit Orangenconfit, gepufftem Buchweizen und Melisse. Gebratenen Zander mit Erbsen, Kapuzinerkresse und Sommertrüffel. Einen purpurroten, statt mit Bouillon in Rotkohl-Wasser geköchelten Carnaroli-Risotto, begleitet von Meerfenchel und Mandelblättern.
Und als Desserts eine Crème brûlée zum Aprikosensorbet und zur Aprikosenmousse mit Puffreis und japanischem Pfeffer. Am Schluss wählt man vom Botanical-Trolley, einer Art rollbarer Bar, eine im Reagenzglas zubereitete, beruhigende oder anregende Tee-Infusion – am schönsten auf der halboffenen Veranda mit dem Postkartenblick auf See und Berge und nur ein paar Meter entfernt, wo all das Grünzeugs im Menü wächst.