Mulania Brasserie
Während gut einem Dutzend Jahre haben Sascha Meyer und Yvonne Marx das Gourmetrestaurant Mulania geführt und dabei 16 Punkte erkocht. Ende 2023 hat sich das engagierte Duo selbstständig gemacht und das Lokal in eine Edel-Brasserie umgewandelt. Geblieben sind der freundliche Service, der hervorragend bestückte Weinkeller und auch an der Qualität des Essens hat sich kaum was geändert. Nach wie vor kommen hier vor allem Liebhaber der französischen Küche auf ihre Rechnung. Auf der Karte stehen neben Austern und Schnecken Klassiker wie «Moules et Frites» oder Entrecote Café de Paris.
Den Start machte eine etwas gar kompakte Entenleberterrine mit Äpfeln und luftiger Brioche, hervorragend schmeckte die Curry-Kokos-Suppe. Können bewies Chef Sascha auch im Fischgang mit Seezunge und Steinbutt, serviert mit einem sämigen Risotto sowie aufgepeppt mit Hummerstücken und -schaum. Gut ins Brasserie-Konzept passten die würzige Engadiner Wurst mit Sauerkraut und Kartoffeln oder das Wiener Schnitzel: Zum ansehnlichen, perfekt ausgebackenen Teil mit wunderbarer Panade gab’s Gurkensalat, Preiselbeeren und eine leider ziemlich fade Laaxer Rösti. Das machte die köstliche, karamellisierte Tarte Tatin mit einer Kugel Vanilleglace am Schluss aber wett.
Während gut einem Dutzend Jahre haben Sascha Meyer und Yvonne Marx das Gourmetrestaurant Mulania geführt und dabei 16 Punkte erkocht. Ende 2023 hat sich das engagierte Duo selbstständig gemacht und das Lokal in eine Edel-Brasserie umgewandelt. Geblieben sind der freundliche Service, der hervorragend bestückte Weinkeller und auch an der Qualität des Essens hat sich kaum was geändert. Nach wie vor kommen hier vor allem Liebhaber der französischen Küche auf ihre Rechnung. Auf der Karte stehen neben Austern und Schnecken Klassiker wie «Moules et Frites» oder Entrecote Café de Paris.
Den Start machte eine etwas gar kompakte Entenleberterrine mit Äpfeln und luftiger Brioche, hervorragend schmeckte die Curry-Kokos-Suppe. Können bewies Chef Sascha auch im Fischgang mit Seezunge und Steinbutt, serviert mit einem sämigen Risotto sowie aufgepeppt mit Hummerstücken und -schaum. Gut ins Brasserie-Konzept passten die würzige Engadiner Wurst mit Sauerkraut und Kartoffeln oder das Wiener Schnitzel: Zum ansehnlichen, perfekt ausgebackenen Teil mit wunderbarer Panade gab’s Gurkensalat, Preiselbeeren und eine leider ziemlich fade Laaxer Rösti. Das machte die köstliche, karamellisierte Tarte Tatin mit einer Kugel Vanilleglace am Schluss aber wett.