Osteria Tremola San Gottardo
Ein Frühling zum Vergessen: erst tonnenweise Schnee und dann Regen, Regen und nochmals Regen. Der Gotthardpass war lange geschlossen und bis spät im Frühjahr waren auf der Route «Via San Gottardo» weder «Gümmeler» noch Wanderer unterwegs. Das schmälerte die gute Laune der Gastgeber in der «Osteria Tremola» nicht. «Bon di!», wünschte uns Tania Brughelli und präsentierte das Menü ihres Mannes Luca. «Fatto in casa» gehört zur DNA seiner Küche, in der er hauptsächlich auf lokale Produkte setzt.
So gab’s denn Brot und hausgemachte Butter mit Gelberbsen, dann Gnocchi von Kartoffeln aus dem eigenen Garten an einer italienischen Salsa verde mit Bärlauch, Olivenöl und Thymianblüten. Zum auf der Haut gebratenen Zanderfilet servierte der Chef das volle Gemüseprogramm: grüne Tessiner Spargeln, gelbe und violette Kartoffeln sowie eine kleine Aubergine aus dem Ofen. Selbstverständlich war auch das Dessert lokal geprägt: Den Cheesecake begleiteten Joghurt aus Airolo, Rhabarber, Erdbeeren aus dem eigenen Garten und eine cremige Safranglace. Zum Schluss gab es einen festen Händedruck von Chef Luca und ein fröhliches «alla prossima».
Ein Frühling zum Vergessen: erst tonnenweise Schnee und dann Regen, Regen und nochmals Regen. Der Gotthardpass war lange geschlossen und bis spät im Frühjahr waren auf der Route «Via San Gottardo» weder «Gümmeler» noch Wanderer unterwegs. Das schmälerte die gute Laune der Gastgeber in der «Osteria Tremola» nicht. «Bon di!», wünschte uns Tania Brughelli und präsentierte das Menü ihres Mannes Luca. «Fatto in casa» gehört zur DNA seiner Küche, in der er hauptsächlich auf lokale Produkte setzt.
So gab’s denn Brot und hausgemachte Butter mit Gelberbsen, dann Gnocchi von Kartoffeln aus dem eigenen Garten an einer italienischen Salsa verde mit Bärlauch, Olivenöl und Thymianblüten. Zum auf der Haut gebratenen Zanderfilet servierte der Chef das volle Gemüseprogramm: grüne Tessiner Spargeln, gelbe und violette Kartoffeln sowie eine kleine Aubergine aus dem Ofen. Selbstverständlich war auch das Dessert lokal geprägt: Den Cheesecake begleiteten Joghurt aus Airolo, Rhabarber, Erdbeeren aus dem eigenen Garten und eine cremige Safranglace. Zum Schluss gab es einen festen Händedruck von Chef Luca und ein fröhliches «alla prossima».