Schlüssel
Der Abschied fällt den beiden schwer. Und uns auch! Sandra Marugg und ihr Mann Felix Suter geben Ende April 2025 im «Schlüssel» den Schlüssel ab – nach 35 sehr erfolgreichen Jahren, zuerst in der «Säge», Flüh, zuletzt in Oberwil. Der GaultMillau bedankt sich bei seinen «Aufsteigern des Jahres 2016» bereits jetzt für eine grossartige Zeit.
Wie immer im «Schlüssel» sorgten schon die Amuse-bouches für die ersten Highlights: eine Frühlingsgemüsesuppe, eine Chorizo-Bolognese auf nussigem Bulgursalat und im Haus marinierter Lachs auf Fenchel-Apfel-Dill-Salat. Dann servierte der wie stets kompetente Service um Sandra Marugg ein knusprig gegrilltes, saftiges Mägenwiler Freilandhuhn mit Randen-Teigwaren, Spargeln und Morcheln sowie einer exzellenten, den Gang leider ziemlich dominierenden Sauce Madère. Wunderbar zart war das perfekt getimte Côte de bœuf aus dem Emmental an vorzüglicher Knoblauch-Hollandaise mit Bimis, Kichererbsen und einem sagenhaften, süsslich-sauren Rotwein-Zwiebelpüree. Den Schluss machte ein Mokka-Küchlein mit Nussstängeli, Rhabarber, Schokolade und exotischen Früchten, kombiniert mit Rhabarbersaft und Ananassorbet.
Die Suters haben ihren Abschied früh angekündigt, gönnen sich noch ein Farewell-Jahr. Wetten, dass das Restaurant mit seinem schönen Garten in den letzten Monaten immer ausverkauft sein wird?
Der Abschied fällt den beiden schwer. Und uns auch! Sandra Marugg und ihr Mann Felix Suter geben Ende April 2025 im «Schlüssel» den Schlüssel ab – nach 35 sehr erfolgreichen Jahren, zuerst in der «Säge», Flüh, zuletzt in Oberwil. Der GaultMillau bedankt sich bei seinen «Aufsteigern des Jahres 2016» bereits jetzt für eine grossartige Zeit.
Wie immer im «Schlüssel» sorgten schon die Amuse-bouches für die ersten Highlights: eine Frühlingsgemüsesuppe, eine Chorizo-Bolognese auf nussigem Bulgursalat und im Haus marinierter Lachs auf Fenchel-Apfel-Dill-Salat. Dann servierte der wie stets kompetente Service um Sandra Marugg ein knusprig gegrilltes, saftiges Mägenwiler Freilandhuhn mit Randen-Teigwaren, Spargeln und Morcheln sowie einer exzellenten, den Gang leider ziemlich dominierenden Sauce Madère. Wunderbar zart war das perfekt getimte Côte de bœuf aus dem Emmental an vorzüglicher Knoblauch-Hollandaise mit Bimis, Kichererbsen und einem sagenhaften, süsslich-sauren Rotwein-Zwiebelpüree. Den Schluss machte ein Mokka-Küchlein mit Nussstängeli, Rhabarber, Schokolade und exotischen Früchten, kombiniert mit Rhabarbersaft und Ananassorbet.
Die Suters haben ihren Abschied früh angekündigt, gönnen sich noch ein Farewell-Jahr. Wetten, dass das Restaurant mit seinem schönen Garten in den letzten Monaten immer ausverkauft sein wird?