Tschuggen Grand Hotel
Im Winter ist Chef Marco Campanella viel unterwegs. Er fährt aus Arosa oft zu seiner Familie nach Ascona. Im Sommer kocht er im «Eden Roc» neu für fantastische 19 Punkte.
Den faszinierenden Start – nicht nur für Vegis – macht eine «Fantasie von der Roten Bete» als Tatar, Sorbet, Krokant und Jus. Mutig und gekonnt serviert der Chef dann ein Tatar vom Rind aus Ennetbürgen mit 24 Stunden lang in Coca-Cola (!) eingelegtem Aal und rundet den Gang mit exzellentem Trüffeljus ab. Klasse hat auch die handgetauchte Jakobsmuschel, kombiniert mit einer Blumenkohl-Variation, Macadamianüssen und Carabinero-Sud. Soul Food vom besten bieten die dekorativ geformten, mit Rehhaxe gefüllten Ravioli, getoppt von Rehschulterragout, Preiselbeeren und geraffeltem, getrocknetem Rehfilet. Auch der Fisch überzeugt: Zum in Butter gegarten Lachs mit leichter Rauchnote passen Portulak, Schwarzwurzeln, Miso-Schaum und eine umwerfende Beurre blanc wunderbar. Tadellos ist der Hauptgang mit dem Rind aus Ennetbürgen NW: klassische Short Ribs und ein zarter Carpaccio vom Nacken mit Pilzen, Trüffel und Jus vom Short Rib. Der Geflügelhauptgang hält mit: eine saftige Ente, geliefert von Fredy von Escher, mit Gewürzkarotte und Radicchio. Für den gelungenen Schluss eines bemerkenswerten Menüs sorgt das Dessert: eine himmlische Kombination von Birne, Walnuss und Vanille mit Glühwein. Im Tessin wurde er gefeiert: «Koch des Jahres», Aufstieg in die 19-Punkte-Liga. Wir gehen davon aus, dass er dieses Top-Rarting im nächsten Winter in Arosa auch erreicht.
Im Winter ist Chef Marco Campanella viel unterwegs. Er fährt aus Arosa oft zu seiner Familie nach Ascona. Im Sommer kocht er im «Eden Roc» neu für fantastische 19 Punkte.
Den faszinierenden Start – nicht nur für Vegis – macht eine «Fantasie von der Roten Bete» als Tatar, Sorbet, Krokant und Jus. Mutig und gekonnt serviert der Chef dann ein Tatar vom Rind aus Ennetbürgen mit 24 Stunden lang in Coca-Cola (!) eingelegtem Aal und rundet den Gang mit exzellentem Trüffeljus ab. Klasse hat auch die handgetauchte Jakobsmuschel, kombiniert mit einer Blumenkohl-Variation, Macadamianüssen und Carabinero-Sud. Soul Food vom besten bieten die dekorativ geformten, mit Rehhaxe gefüllten Ravioli, getoppt von Rehschulterragout, Preiselbeeren und geraffeltem, getrocknetem Rehfilet. Auch der Fisch überzeugt: Zum in Butter gegarten Lachs mit leichter Rauchnote passen Portulak, Schwarzwurzeln, Miso-Schaum und eine umwerfende Beurre blanc wunderbar. Tadellos ist der Hauptgang mit dem Rind aus Ennetbürgen NW: klassische Short Ribs und ein zarter Carpaccio vom Nacken mit Pilzen, Trüffel und Jus vom Short Rib. Der Geflügelhauptgang hält mit: eine saftige Ente, geliefert von Fredy von Escher, mit Gewürzkarotte und Radicchio. Für den gelungenen Schluss eines bemerkenswerten Menüs sorgt das Dessert: eine himmlische Kombination von Birne, Walnuss und Vanille mit Glühwein. Im Tessin wurde er gefeiert: «Koch des Jahres», Aufstieg in die 19-Punkte-Liga. Wir gehen davon aus, dass er dieses Top-Rarting im nächsten Winter in Arosa auch erreicht.