Text: GaultMillau Schweiz I Fotos: Pascal Gertschen

«Welcome to the view!» So heisst der Claim des Chalet Hotels Schönegg in Zermatt. Keine Übertreibung: Das Relais & Châteaux-Hotel liegt über Zermatt, der Blick aufs Matterhorn ist beeindruckend. Von den meisten Zimmern aus, vor allem aber auch von der magischen Sonnenterrasse. Das «Schönegg» ist eine Top-Adresse, weil auch alles andere stimmt: Die GaultMillau-Küche. Der Weinkeller. Der zuvorkommende und auch elegante Service; die Mitarbeiter tragen hier Luis Trenker-Mode. 

Chalet Hotel Schoenegg, Zermatt, Küchenchef Reinhold Wrobel © HO

Kümmert sich um das kulinarische Wohl der Gewinner: 14-Punkte Chef Reinhold Wrobel.

Sebastian Metry, Hotelier dritter Generation führt das Schönegg zusammen mit Partnerin, Line Février.

Führt das «Schönegg» in dritter Generation: Hotelier Sebastian Metry, zusammen mit Partnerin Line Février.

Eine grosse Familie. Schönegg ist Familiensache. Sebastian Metry ist seit 2012 Besitzer in dritter Generation. Seine Partnerin Line Février zeichnet als Direktorin. Und zur «Familie» gehört auch Chef Reinhold Wrobel. Er kocht seit 23 Jahren (!) im «Schönegg», baut auf der klassischen «Cuisine française» auf, ist aber auch immer offen für Neues. Im Guide GaultMillau ist Wrobel Stammgast (14 Punkte). Um den Wein kümmert sich der Boss persönlich: Sebastian Metry wacht über 400 Etiketten (Wallis, internationale Stars), entkorkt wird an der «Uncorked Bar», im Restaurant «Saveurs» und auf der Sonnenterrasse.

Chalet Hotel SchAPnegg, Zermatt, VS, neues Spa, 2025

Sonnenterrasse: Blick aufs Matterhorn von der Terrasse des Chalethotel Schönegg.

Schönegg Zermatt

Die Attraktion des Winters im «Schönegg»: Der neue Infinity Spa.

Schönegg Zermatt

Hier ist für die Gewinner ein Tisch reserviert: Das Restaurant Saveur, 14 Punkte.

Zimmer, Dinner, Infinity Spa. Der Gewinner aus der GaultMillau-Community kann sich freuen. Er reist zu zweit für zwei Nächte an. Ein gemütliches Doppelzimmer ist reserviert, Chef Wrobel serviert ein exquisites Abendessen, eine harmonisch abgestimmte Weinbegleitung ist im Package inbegriffen. Und: der Zugang zum brandneuen «Infinity Spa» ist frei: Innen- und Aussenpools, Saunen, Dampfbad, Hammam. Gerade richtig nach dem Skifahren (zwei Minuten durch einen privaten Tunnel zur «Sunnegga»-Bahn!) und vor dem Nachtessen.

 

Pool mit freier Sicht aufs Matterhorn. Der neue Infinity Spa auf zwei Etagen (Architekt Christoph Corthay, Verbier) ist eine millionenschwere Investition, aber sie bietet dem Chalethotel Schönegg neue Möglichkeiten. Sebastian Metry: «Durch unser erweitertes Wellnessangebot können wir unseren Gästen nun auch in der Zwischensaison ein besonderes Erlebnis bieten.» Heisst: die Schönegg wird zum Ganzjahresbetrieb. Highlight: vom Outdoor-Infinity-Pool und auch von den Saunen hat man freie Sicht aufs Matterhorn. Metry über die einmalige Lage des Pools: «Als ob man über Zermatt fliegen würde!»


www.schonegg.ch
 

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der oder die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personen unter 18 Jahren sowie Mitarbeiter der Ringier AG und deren Tochtergesellschaften. Der Preis kann weder umgetauscht noch in bar ausbezahlt werden. Ringier AG behält sich das Recht vor, die Teilnehmeradressen für eigene Marketingzwecke einzusetzen. Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärt sich der Teilnehmer ausdrücklich mit den vorliegenden Teilnahmeberechtigungen einverstanden.


Teilnahmeschluss: 27. Januar 2025, 23.59 Uhr

 

Bild Infinity Pool: HO