Das Ding mit der Ente. Nachhaltigkeit ist Trumpf bei Mitja Birlo im Restaurant «7132 Silver» in Vals GR. GaultMillaus «Koch des Jahres» streift mit seiner Brigade stundenlang durch die Wälder, sammelt, legt ein. Und was man im Dorf kaufen kann, ist in der Küche erste Wahl. Beispielsweise die Valser Enten der Familie Tönz. Sie sind dieses Jahr schmalbrüstiger als auch schon, also krempelt man im 18-Punkte-Restaurant einfach das Rezept um. Statt klassischer Entenbrust gibt es gleich alles vom Vogel: Die Brust wird gegrillt und am Knochen aufgespiesst. Die Schenkel werden geschmort und in ein elegantes Dim Sum verpackt. Das Entenherz wird geräuchert und über ein Stück Kürbis geraffelt. Auch die Leber wird verwertet, und die Karkassen sind die Basis für eine vorzügliche Entenbrühe. Nose to tail, konsequent und mit vollem Aufwand.
100 Kilometer elektrisch. Der «Koch des Jahres» fährt Mercedes-Benz. Möglichst nachhaltig natürlich. Mitja Birlo hat sich für ein GLE 350e 4MATIC Coupé entschieden. Heisst: Modernste Plug-in-Hybrid-Technik, 100 Kilometer rein elektrische Reichweite! Pünktlich zur «Koch des Jahres»-Feier stand das elegant-schwarze Coupé vor der Hoteltüre. Marketingchef Patrick Bossart überreichte ihm den Schlüssel: «Das ideale Fahrzeug für die Berge.» Und für die freien Tage: Mitja Birlo und seine Partnerin Florentina Shenari, Sommelière und Gastgeberin im «Silver» verlassen immer wieder das ruhige Valsertal, fahren für Shopping und Scouting nach Zürich oder nach Mailand. Für Mercedes-Manager Patrick Bossart war die Fahrt nach Vals eine Art «coming home»: «Ich habe hier gearbeitet, war Kommunikationschef für Coca-Cola.»
«Das Beste oder nichts.» Mercedes-Benz engagiert sich stark in der Schweizer Top-Gastronomie: Partnerschaft mit starken Markenbotschaftern (Sven Wassmer, Guy Ravet), Partnerschaft mit dem GaultMillau, Titelsponsoring in der Königskategorie «Koch des Jahres». Patrick Bossart: «Unser Engagement macht Sinn. Mercedes-Benz und die Top-Chefs stehen für Höchstleistung, sorgen für wunderschöne Momente. Mercedes und die Spitzenköche orientieren sich am gleichen Ziel: «Das Beste oder nichts.»